Cashflow berechnen: Inhalt, Erstellung, Aussagen (2024)

Die Berechnung des Cashflow ist wichtig für Unternehmen, damit sie ihre liquide Situation beurteilen und bestmöglich für die Zukunft planen können. Wir zeigen Ihnen hier, welche Cashflow-Größen es gibt, wie Sie den Cashflow berechnen und welche Rolle die Ermittlung des Cashflow für Ihr Unternehmen spielt.

Cashflow berechnen: Inhalt, Erstellung, Aussagen (1)

Definition: Was ist Cashflow einfach erklärt?

Die wörtliche Bedeutung von Cashflow auf Deutsch lautet „Geldfluss“, was den wirtschaftlichen Begriff gut trifft. Der Cashflow spielt in der Unternehmensfinanzierung eine zentrale Rolle. Einfach erklärt stellt der Cashflow den Nettozufluss oder -abfluss von Bargeld und gleichwertigen Posten in einem bestimmten Zeitraum dar. Dazu zählen sämtliche Einnahmen und Ausgaben einer Organisation.

Dieser Fluss ergibt sich also aus den operativen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens, seinen Investitionen und Finanzierungsaktivitäten. Die Cashflow Analyse ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. Sie gibt Auskunft darüber, inwieweit ein Betrieb es schafft, Zahlungen zu leisten, Investitionen vorzunehmen und so auch Wert für seine Stakeholder zu schaffen.

Die genaue Berechnung des Cashflow kann auf verschiedene Arten erfolgen, abhängig von den spezifischen Anforderungen und Zielen des Unternehmens. In den folgenden Abschnitten erklären wir Ihnen, was der Cashflow aussagt, wie er mit verschiedenen Methoden für verschiedene Aspekte berechnet wird und warum er so wichtig ist.

Cashflow berechnen: Inhalt, Erstellung, Aussagen (2)

Berechnung: Cashflow ermitteln mit verschiedenen Methoden

Es gibt nicht die eine Cashflow-Rechnung – ganz im Gegenteil. Sie können den Cashflow entweder mit der

  • direkten Methode
  • oder indirekten Methode

berechnen. Wir zeigen Ihnen, was beide Wege im Cash-Management bedeuten und wie Sie so jeweils Ihren Cashflow ermitteln können.

Berechnung des Cashflow: Direkte Methode

Die direkte Methode zur Berechnung des Cashflow ist die genaueste. Bei ihr werden direkt die Einzahlungen und Auszahlungen, wie sie auf den Bankkonten stattfinden, einander gegenübergestellt. Dies kann auf Monats-, Wochen- oder Tagesbasis erfolgen.

Bei der Berechnung auf Monatsbasis verrechnen Sie Beispiel sämtliche eingehenden Transaktionen, die in einem bestimmten Monat stattgefunden haben, mit den ausgehenden Transaktionen im selben Zeitraum:

Cashflow (direkt) = Einzahlungen in einem Monat – Auszahlungen in einem Monat

Das Ergebnis der obigen Formel kann positiv oder negativ sein. Positiv bedeutet, dass mehr Einzahlungen als Auszahlungen im jeweiligen Monat stattfanden und man somit einen Cash-Überschuss hat. In diesem Falle wäre Ihr Unternehmen im betrachteten Zeitraum Cashflow positiv.

Ist das Ergebnis negativ, bedeutet das, dass die Auszahlungen höher waren als die Einzahlungen, sodass ein Cash-Defizit entstanden ist – Ihr Unternehmen weist also einen negativen Cashflow auf.

Verrechnen Sie die monatlichen Salden immer mit den Anfangssalden der jeweiligen Monate, erhalten Sie den gesamten Cashbestand, den Sie derzeit zur Verfügung hat. Dieser Cashbestand wird auch Liquidität genannt:

Gesamtes Cash im aktuellen Monat = Cash im vorherigen Monat + Cash im aktuellen Monat

Berechnung des Cashflow: Indirekte Methode

Die indirekte Methode zur Berechnung des Cashflow wird meist nur am Jahresende angewendet, wenn der Jahresabschluss gemacht wird. Zuerst müssen nämlich einige Kennzahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung sowie aus der Bilanz vorliegen, damit Sie die indirekte Methode anwenden können. Dabei rechnet Sie aus dem Jahresüberschuss sämtliche Erträge und Aufwendungen heraus, die nicht zahlungswirksam, also kein Cash sind.

Aufwendungen

Zu den Aufwendungen, die Sie herausrechnen, zählen:

  • Abschreibungen
  • Erhöhungen von Rückstellungen
  • Einstellungen von Rücklagen
  • Bestandsminderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
  • Periodenfremde und außerordentliche Aufwendungen

Erträge

Zu den Erträgen, die herausgerechnet werden, zählen:

  • Zuschreibungen
  • Auflösung von Rückstellungen
  • Entnahmen von Rücklagen
  • Periodenfremde und außerordentliche Erträge

Die Formel für die indirekte Cashflow-Methode lautet dann:

Cashflow (indirekt) = Jahresüberschuss – zahlungsunwirksame Erträge + zahlungswirksame Aufwendungen

Berechnung des Cashflow: Beispiel

Ein Unternehmen hat in seiner Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung folgende Werte ermittelt:

Jahresüberschuss: 40.000 EuroAbschreibungen auf das Anlagevermögen: 50.000 EuroGewinnrücklagen: 10.000 EuroErhöhung von Rückstellungen: 30.000 EuroMinderung von Rückstellungen: 20.000 EuroCash am Anfang des Geschäftsjahres: 70.000 Euro

Der Cashflow beträgt damit:

Cashflow = 40.000 € + 50.000 € + 10.000 € + 30.000 € - 20.000 € = 110.000 €

Für das gesamten Cash am Ende des Geschäftsjahres ergibt sich damit eine Liquidität von:

Gesamtes Cash / Liquidität = 70.000 € + 110.000 € = 180.000 €

Berechnung: Cashflow Formel für verschiedene Cashflow-Arten

Ähnlich wie bei der Cashflow-Rechnung gibt es auch nicht nur eine Cashflow-Art. In der Praxis werden drei verschiedene Cashflows unterschieden:

  1. Cashflow aus laufender / operativer Geschäftstätigkeit
  2. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
  3. Cashflow aus Investitionstätigkeit

Mit diesen drei Cashflow-Arten werfen Sie einen detaillierteren Blick auf Ihre Finanzen.

Berechnung des Cashflow aus operativer/laufender Geschäftstätigkeit

Der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit entspricht dem Cashflow, der bereits im vorherigen Abschnitt im Rahmen der indirekten Methode vorgestellt wurde. Er stellt den Teil des Cashflow dar, der zur Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit genutzt wird.

Mit folgender Formel können Sie den operativen Cashflow berechnen:

Operativer Cashflow = Jahresüberschuss – zahlungsunwirksame Erträge + zahlungswirksame Aufwendungen

Berechnung des Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit fasst die Ein- und Auszahlungen zusammen, die im Zusammenhang mit der Erhöhung oder Minderung des Eigen- und Fremdkapitals stehen. Er gibt an, wie der operative Bereich eines Unternehmens finanziert wird:

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit = Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen und Zuschüssen durch Geldgeber – Auszahlungen an Geldgeber + Einzahlungen aus Krediten – Auszahlungen für Kredittilgungen

Unter Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen und Zuschüssen durch Geldgeber fallen zum Beispiel Zuschüsse durch Gesellschafter:innen, wenn das Stammkapital erhöht wird. Ein anderes Beispiel ist die Ausgabe von Aktien durch eine Aktiengesellschaft (AG), die damit ihr Eigenkapital erhöht.

Auszahlungen an Geldgeber sind zum Beispiel Gewinnausschüttungen an Gesellschafter:innen oder Dividendenzahlungen an Aktionär:innen.

Einzahlungen aus Krediten und Auszahlungen für Kredittilgungen fassen sämtliche Geldströme zusammen, die mit dem Bezug von Darlehen und dem Tilgen von Kreditschulden in Verbindung stehen.

Berechnung des Cashflow aus Investitionstätigkeit

Im Cashflow aus Investitionstätigkeit sind alle Cashflows enthalten, die im Zusammenhang mit Investitionen stehen. Das können sowohl Investitionen in Sachanlagen als auch Investitionen in Finanzanlagen sein:

Cashflow aus Investitionstätigkeit = Einzahlungen aus Verkauf von Finanzanlagen + Einzahlungen aus Verkauf von Sachanlagen – Auszahlungen für Kauf von Sachgütern – Auszahlungen für Investition in Finanzanlagen

Unter Einzahlungen aus Verkauf von Finanzanlagen fällt zum Beispiel der Verkauf von Aktien oder anderen Wertpapieren. Einzahlungen aus Verkauf von Sachanlagen generiert ein Unternehmen, wenn es beispielsweise eine Maschine oder ein Fahrzeug auf dem Gebrauchtmarkt verkauft.

Auszahlungen für Kauf von Sachgütern entstehen dann, wenn ein Unternehmen in sein Anlagevermögen investiert und zum Beispiel neue Maschinen oder Inventar anschafft, seinen Standort vergrößert oder anderweitig expandiert.

Auszahlungen für Investition in Finanzanlagen finden dann statt, wenn das Unternehmen einen Teil seines Cash in Wertpapiere oder andere Kapitalanlagen investiert.

Brutto-Cashflow vs. Netto-Cashflow

Im Zusammenhang mit der Liquidität eines Unternehmens wird der Cashflow oft in Brutto-Cashflow und vom Netto-Cashflow unterteilt – beide sind eng miteinander verknüpft, aber nicht dasselbe.

Brutto-Cashflow

Der Brutto-Cashflow ist der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und damit die Summe aller Einnahmen, die Ihr Unternehmen aus seinem operativen Geschäft generiert. Er ist im Verhältnis zum Netto-Cashflow eine grobe Messung des Geldflusses, der ins Unternehmen einfließt – und berücksichtigt keine Ausgaben.

Netto-Cashflow

Im Gegensatz dazu gibt der Netto-Cashflow einen umfassenderen Einblick, wie es um die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens steht. Er wird berechnet, indem Sie die gesamten Ausgaben (wie Betriebskosten, Investitionen, Steuern, Zinsen und andere Kosten) vom Brutto-Cashflow abziehen. Das Ergebnis zeigt den reinen Geldzufluss an – also den Betrag, der tatsächlich zur Verfügung steht, nachdem alle notwendigen Ausgaben berücksichtigt wurden.

Warum ist die Berechnung des Cashflow so wichtig?

Mit Cash wird das laufende Geschäft eines jeden Unternehmens finanziert. Somit ist der Cashflow in all seinen verschiedenen Unterarten eine sehr wichtige Kennzahl, denn er gibt die liquide Situation des Unternehmens an. Das ist nicht nur für Investor:innen und andere Geldgeber:innen interessant, sondern auch für Unternehmensverantwortliche.

Indem Sie den Cashflow berechnen, sehen Sie beispielsweise, wie hoch die aktuellen Cash-Reservensind, die Sie für Investitionen zur Verfügung hat. So lassen sich Investitionen genau planen und die liquiden Mittel zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen lenken.

Ein Unternehmen, welches die Berechnung des Cashflow ernst nimmt, reduziert seine Anfälligkeit für Liquiditätsengpässe und wirtschaftet effizienter, was sich in einem höheren Umsatz, niedrigeren Kosten und einer größeren Wettbewerbsfähigkeit bemerkbar macht.

Cashflow berechnen: Excel-Tabelle und weitere Möglichkeiten

Die praktische Berechnung des Cashflow im Unternehmensalltag können Sie auf verschiedenen Wegen angehen.

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Der ein oder die andere berechnet den Cashflow entweder gar nicht oder nur rudimentär auf manuellem Wege. Dabei werden alle Einnahmen und Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum grob aufgelistet und berechnet. Diese Methode ist in der Regel unvollständig und nicht zielführend.

Besser ist die Verwendung einer Excel-Tabelle – gerade kleinere Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler:innen setzen auf diesen Weg. Hier tragen Sie alle Einnahmen und Ausgaben ein, um den Cashflow zu berechnen. Das erfordert zwar etwas Zeit und Genauigkeit, ist aber eine solide Methode. Sie finden hier eine kostenlose Excel-Vorlage zum Download.

Die dritte und beste Option, um den betrieblichen Cashflow zu berechnen, ist die Nutzung von spezialisierten Cashflow Management-Softwarelösungen wie Agicap. Mit Agicap können Sie Ihren Cashflow automatisch und in Echtzeit berechnen.

Agicap verbindet sich mit Ihren Bankkonten und Buchhaltungssystemen, liest Ihre Daten aus und berechnet Ihren Cashflow auf Basis aktueller Informationen. Darüber hinaus bietet die Software eine Reihe von Tools zur Prognose und Analyse – so unterstützt Sie das Tool dabei, Ihre Liquidität jederzeit im Blick zu behalten. Auf einem übersichtlichen Dashboard finden Sie alle Informationen auf einen Blick.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Cashflow berechnen

Was versteht man unter Cashflow?

Cashflow bezeichnet den Geldfluss eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums, beispielsweise einer Woche, eines Monats oder eines Jahres. Er misst, wie viel Geld in das Unternehmen hineinfließt (Einnahmen) und wie viel Geld aus dem Unternehmen herausfließt (Ausgaben).

Was gehört alles in den Cashflow?

In den Cashflow eines Unternehmens gehören alle tatsächlichen Ein- und Auszahlungen, die im Rahmen der täglichen Geschäftstätigkeit anfallen. Das schließt Umsatzerlöse und Investitionserlöse ebenso ein wie Betriebskosten, Investitionsausgaben und Finanzierungsausgaben.

Wie berechnet man den operativen Cashflow?

Der operative Cashflow wird berechnet, indem Sie die betrieblichen Einnahmen und Ausgaben eines Betriebs ermittelt und gegenüberstellen. Im ersten Schritt errechnen Sie den Nettogewinn und addieren oder subtrahieren anschließend die Positionen aus dem Geschäftsbetrieb, die keine tatsächlichen Zahlungsvorgänge darstellen – dazu zählen unter anderem Abschreibungen.

Was ist der Free Cashflow?

Der Free Cashflow (freier Cashflow genannt) ist die Menge an Geld, die ein Unternehmen nach Abzug aller Investitionen zur Verfügung hat. Durch die Berechnung des freien Cashflow finden Sie heraus, wie viel liquide Mittel Sie real zur Verfügung haben, um Schulden abzuzahlen, Dividenden an Investor:innen auszuzahlen oder neue Investitionen zu tätigen. Sie berechnen den Free Cashflow, indem Sie den operativen Cashflow als Grundlage nehmen und davon die Kapitalausgaben (also Investitionen in Vermögenswerte wie Maschinen oder Gebäude) abziehen. Die Formel lautet: Free Cashflow = Operativer Cashflow - Kapitalausgaben.

Was ist der erweiterte Cashflow?

Der erweiterte Cashflow ist eine weitere Cashflow-Art aus der Unternehmensanalyse. Er berücksichtigt alle steuerlichen Effekte, die sich auf den Cashflow eines Unternehmens auswirken. Im Vergleich zum normalen Cashflow geht der erweiterte einen Schritt weiter. Er berücksichtigt zusätzlich den Einfluss außerordentlicher und periodenfremder Erträge und Aufwendungen auf die Ertragssteuern. Die Formel lautet: Erweiterter Cashflow = Cashflow +/- Einfluss außerordentlicher und periodenfremder Aufwendungen/Erträge auf Ertragssteuern

Was ist der Cashflow in der Bilanz?

Der Cashflow in der Bilanz ist im Cashflow-Statement abgebildet, der einen der drei wesentlichen Finanzberichte eines Unternehmens darstellt. Dieser Bericht zeigt die Geldflüsse aus betrieblicher Tätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit und ist somit eine Art Bindeglied zwischen Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz. Er gibt Aufschluss über die Veränderung des Geldbestands einer Periode im Vergleich zur vorhergehenden Periode, beispielsweise zwei Geschäftsjahren.

Wie kann man die Cashflow-Marge berechnen?

Die Cashflow-Marge (auf Deutsch Umsatzverdienstrate)ist eine Kennzahl für die Umsatzrentabilität eines Unternehmens. Sie gibt an, wie viel operativer Cashflow pro Umsatzeuro generiert wird. Sie berechnet die Cashflow-Marge, indem Sie den operativen Cashflow durch den Nettoumsatz teilen und das Ergebnis mit 100 multiplizieren. Die Formel lautet also: Cashflow-Marge = (Operativer Cashflow / Nettoumsatz) * 100. Diese Kennzahl zeigt, wie effizient Sie Ihre in Cashflow umwandeln. Je höher die Prozentzahl, desto flexibler ist ein Unternehmen. Gängige Werte liegen zwischen fünf und 30 Prozent.

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