CFD » (2024)

Das Wichtigste in Kürze

  • CFD-Trading, also der Handel mit Differenzkontrakten, ermöglicht den Anlegern, auf Preisveränderungen verschiedener Basiswerte zu spekulieren, ohne diese zu besitzen.
  • Durch Hebelwirkung können hohe Gewinne erzielt werden, allerdings steigt auch das Risiko beträchtlich, weshalb Kenntnisse im Risikomanagement und eine sorgfältige Broker-Auswahl wichtig sind. Empfehlenswert sind zum Beispiel Plus500 (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld) oder auch Etoro.
  • Neben der Spekulation können CFDs auch zur Absicherung eines bestehenden Portfolios genutzt werden.

Hinter der Abkürzung CFD steckt der Begriff Contract for Difference, was auf Deutsch Differenzkontrakt bedeutet. Dieses Finanzinstrument gehört zur Familie der Derivate, die ihre Existenz und Wertedynamik aus einem oder mehreren Basiswerten schöpfen. Die Palette dieser Basiswerte ist breit und reicht unter anderem von Aktien über Indizes und Rohstoffe bis hin zu Währungen und Anleihen.

Was ist CFD Trading?

CFD Trading ist eine besondere Art der Spekulation. Das Augenmerk liegt auf den Schwankungen des Marktes sowie auf steigenden oder fallenden Kursen auf globalen Finanzmärkten und einzelnen Finanzprodukten. Zwei Parteien – Käufer und Verkäufer – schließen einen Vertrag ab. Doch was ist der Inhalt dieses Vertrages? Es ist das Recht, die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs eines bestimmten Basiswertes zu handeln. Es geht also nicht um den Besitz des eigentlichen Wertpapiers, sondern um dessen Preisveränderung.

Es ist aber auch möglich, dass Anleger den CFD nicht nur als Spekulationsinstrument betrachten, sondern auch als Absicherungsmittel für ein vorhandenes, physisches Portfolio. Dies geschieht über Differenzgeschäfte, die nicht an eine bestimmte Laufzeit gebunden sind. CFD Trading ist für Anleger geeignet, die schon ein wenig Erfahrung haben.

Die wichtigsten Begriffe des CFD Tradings auf einen Blick

BegriffBeschreibung
CFDCFD steht für Contract for Difference (Differenzkontrakt). Es handelt sich hierbei um ein Derivat, dessen Preis auf der Basis eines zugrunde liegenden Vermögenswertes berechnet wird.
BasiswertDer Basiswert ist der Vermögenswert, auf den der CFD sich bezieht. Dies können Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Anleihen sein.
SpekulationIm CFD-Handel spekuliert man auf Preisbewegungen des Basiswerts, ohne diesen physisch zu besitzen. Man kann auf steigende (Long-CFD) und fallende (Short-CFD) Kurse spekulieren.
Hebel (Leverage)Der Hebel ist ein Instrument, das es den Händlern ermöglicht, eine größere Position zu eröffnen, als ihr ursprüngliches Kapital erlauben würde. Dies kann zu größeren Gewinnen, aber auch größeren Verlusten führen.
MarginDie Margin ist der Teil des eigenen Kapitals, den der Trader als Sicherheit hinterlegen muss, um eine gehebelte Position eröffnen zu können.
RisikoCFD Trading birgt ein hohes Risiko, insbesondere durch den Einsatz von Hebeln. Es besteht die Möglichkeit, mehr zu verlieren, als ursprünglich investiert wurde.
BrokerUm CFDs handeln zu können, benötigt man einen CFD Broker. Dieser stellt die Handelsplattform zur Verfügung und führt die Trades aus.

Vorteile des CFD Handels

Der CFD Handel birgt eine Reihe von Vorteilen, die ihn zu einer attraktiven Wahl für viele Anleger machen. Der entscheidende Vorteil ist jedoch das Konzept der Hebelwirkung.

Durch den Einsatz von Hebeln kann ein Anleger eine größere Position auf dem Markt einnehmen, als es sein ursprüngliches Kapital erlauben würde. Es ist, als würde man ein mächtiges Werkzeug in der Hand halten, das die Kapitalrendite verstärken kann. Doch es sei darauf hingewiesen, dass ein Hebel (Leverage) nicht nur Gewinne potenziell multipliziert, sondern auch Verluste in gleicher Weise erhöht. Daher erfordert sein Einsatz eine sorgfältige Handhabung und Verständnis der damit verbundenen Risiken.

Ein weiterer bedeutsamer Aspekt des CFD Handels ist seine bemerkenswerte Vielseitigkeit. CFDs können auf einer Vielzahl von Märkten gehandelt werden. Von Aktien über Rohstoffe, Indizes bis hin zu Währungspaaren, die Auswahl an Basiswerten ist so breit, dass sie Anlegern eine Fülle von Möglichkeiten bietet. So können Anleger mit CFDs auf die globalen Preisbewegungen spekulieren und dabei eine Strategie wählen, die am besten zu ihrem Risikoprofil und ihren Handelszielen passt.

Die Mechanismen des Risikomanagements im CFD Handel, wie beispielsweise die Optionen „Stop Loss“ und „Take Profit“, fungieren als wichtige Puffer, die dazu beitragen, das Risiko eines jeden platzierten CFD Trades zu kontrollieren und einzudämmen. Sie agieren als eine Art Wächter, die vor unerwünschten Verlusten schützen und dabei helfen, Gewinne zu sichern, und das in einer dynamischen und oft unvorhersehbaren Marktumgebung.

Ein weiterer entscheidender Vorteil des CFD Handels besteht darin, dass er nicht durch die Handelszeiten lokaler Börsen beschränkt ist. Der CFD Handel ermöglicht es, auf globale Märkte zuzugreifen, die zu unterschiedlichen Zeiten aktiv sind. So ist es zum Beispiel möglich, Währungen fast rund um die Uhr zu handeln, was die Flexibilität und Reichweite des CFD Handels erheblich erhöht und Anlegern ermöglicht, Marktchancen zu ergreifen, wann immer sie sich ergeben.

Risiken des CFD Handels

Der Handel mit CFDs ist nicht ohne Risiken, die ebenso verstanden und berücksichtigt werden müssen, wie die Chancen, die er bietet. Ein zentrales Element des CFD Tradings ist, wie bereits erläutert, die Nutzung von Hebeln, die sich zwar gewinnsteigernd auswirken können, aber ebenso das Potenzial für verstärkte Verluste bergen. Es ist vergleichbar mit einem zweischneidigen Schwert, das sowohl in eine positive als auch in eine negative Richtung wirken kann.

Achtung: Der Hebel multipliziert nicht nur die potenziellen Gewinne, sondern auch die möglichen Verluste – und dies sollte stets im Bewusstsein des Händlers bleiben.

Zusätzlich besteht beim CFD-Handel das Risiko, dass Verluste das ursprünglich investierte Kapital übersteigen können. Es handelt sich dabei um eine besondere Form des Risikos, die als „Margin Call“ bezeichnet wird. Dies tritt ein, wenn die Sicherheitsleistung, die als „Margin“ bezeichnet wird, nicht ausreicht, um die potenziellen Verluste zu decken. In diesem Fall wird der Anleger aufgefordert, zusätzliches Kapital nachzuschießen, um die Position aufrechtzuerhalten.

Wie man mit dem CFD Handel beginnt

CFD Trading beginnt mit der Auswahl eines passenden Brokers. Es ist vergleichbar mit der Wahl eines vertrauenswürdigen Wegbegleiters auf einer unbekannten Reise. Dabei sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, darunter die Seriosität des Brokers, die angebotenen Handelskonditionen, die Qualität der Handelsplattform und der Kundenservice.

Es ist wichtig, gründlich zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Darüber hinaus sollte der gewählte Broker die nötige regulatorische Genehmigung und Sicherheit für die Gelder der Anleger bieten.

Die Vorbereitung und Schulung vor dem Einstieg in den Handel sind ebenso wesentlich, wie die sorgfältige Auswahl des Brokers. CFD Handel ist ein komplexer Bereich, der ein fundiertes Wissen über Finanzmärkte, Handelsstrategien und Risikomanagement erfordert. Daher ist es empfehlenswert, sich mit Lernmaterialien und Schulungen auszustatten, um das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu erwerben.

Erst einmal üben: Vor dem Einstieg in den Live-Handel kann das Üben auf einem Demokonto eine wertvolle Möglichkeit sein, Handelsstrategien zu testen und ein Gefühl für die Dynamik des Marktes zu bekommen, ohne echtes Geld zu riskieren.

Diese sorgfältige Vorbereitung und Schulung können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und die Erfolgschancen im CFD-Handel zu verbessern. Unter anderem bietet Plus500 ein solches Demokonto an.

Wie genau funktioniert der Handel mit CFDs?

Eine Auswahl von Vermögenswerten – möglicherweise eine Aktie, ein Index, eine Währung oder eine andere Art von Anlage – wird durch den Makler in Form eines CFD angeboten und von dem Trader ausgewählt.

Mit der Eröffnung der Position legt der Trader bestimmte Parameter fest. Hierzu gehören:

  • die Bestimmung, ob es sich um eine Long-Position (Kauf) oder eine Short-Position (Leerverkauf) handelt,
  • den möglichen Hebel,
  • den investierten Betrag,
  • andere individuelle Parameter, die vom jeweiligen Makler vorgegeben werden.

Ein Vertrag zwischen beiden Parteien wird abgeschlossen, in dem der Eröffnungspreis der Position festgelegt und entschieden wird, ob Gebühren (wie Übernachtgebühren) anfallen oder nicht.

Nachdem die Position eröffnet wurde, bleibt sie offen bis zu dem Punkt, an dem der Trader sich dazu entscheidet, sie zu schließen oder bis sie automatisch geschlossen wird. Dies kann beispielsweise durch das Erreichen eines Stop Loss- oder eines Take Profit-Punktes geschehen oder durch das Auslaufen des Kontrakts.

Schließlich, bei der Schließung der Position mit Gewinn, ist es der Makler, der den Trader auszahlt. Falls die Position jedoch mit einem Verlust geschlossen wird, berechnet der Makler dem Trader die entstandene Differenz.

Hebel und Margin genauer erklärt

Die Unterscheidung zwischen CFDs und Aktien macht es einfacher, die Wirkung von Hebel und Margin (auf Englisch: Marge) zu erklären. Im Kern sind Aktien nichts anderes als Anteile an einem Unternehmen, während CFDs oder Contract for Differences Finanzkontrakte sind, die es ermöglichen, im besten Fall von Preisbewegungen zu profitieren (im schlechtesten Fall aber auch Geld zu verlieren), ohne das zugrunde liegende Asset tatsächlich zu besitzen.

Die Margin, eine Art Sicherheitsleistung, spielt eine zentrale Rolle bei CFD-Transaktionen. Diese wird vom CFD-Broker beim Öffnen einer Position verlangt und macht in der Regel nur einen Bruchteil des gesamten Investitionsbetrags aus, der bei einer direkten Investition erforderlich wäre. Dadurch entsteht der sogenannte Hebeleffekt. Dies ermöglicht Investoren, größere Summen zu bewegen, als sie tatsächlich besitzen. Die Margin bewegt sich normalerweise zwischen fünf und 50 Prozent des Basiswerts.

Der Charme des CFD-Handels liegt in dieser Hebelwirkung, durch die die Trader mehr als proportional von Preisbewegungen profitieren (oder auch Verluste erleiden) können. Um dies zu verdeutlichen, werfen wir einen Blick auf das folgende vereinfachte Szenario:

Trader A startet den Handelstag mit einer Investition von 1.000 Euro in Aktien des Unternehmens X zu einem Einstiegskurs von 100 Euro. Am Tagesende verkauft Trader A seine Aktien zu einem Ausstiegskurs von 105 Euro, was eine Erhöhung des Portfoliowerts um 5 Prozent bedeutet.

Auf der anderen Seite setzt Trader B ebenfalls 1.000 Euro ein, jedoch durch den Kauf von CFDs, die auf die Preisentwicklung der Aktien von Unternehmen X abzielen. Der CFD-Broker verlangt eine Margin von 10 Prozent, wodurch Trader B eine Handelsposition im Wert von 10.000 Euro eröffnen kann. Dies führt zu einem Anstieg des Portfoliowerts um satte 50 Prozent.

Um die obigen Konzepte zu konkretisieren, hier eine Vergleichstabelle:

Aktien-InvestmentCFD-Investment
Hebel/MarginEinfach (100 %)Zehnfach (10 %)
Initialer Kapitaleinsatz1.000 €1.000 €
Resultierendes Handelsvolumen (gehebeltes Kapital)1.000 €10.000 €
Gewinn bei 5 % Kursänderung50 €500 €

Long gehen vs. Short gehen

Im CFD Handel gibt es zwei grundlegende Positionen, die eingenommen werden können: Long und Short. Der Begriff „Long gehen“ bedeutet, dass ein Händler davon ausgeht, dass der Wert des zugrundeliegenden Marktes steigen wird. Im Gegensatz dazu steht das „Short gehen“, wenn man von einem fallenden Markt profitieren möchte.

Angenommen, jemand geht davon aus, dass der Kurs von Apple fallen wird, dann besteht die Möglichkeit, einen entsprechenden Aktien-CFD zu verkaufen. Hierbei wird auf die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs spekuliert. Sollte der Aktienkurs tatsächlich fallen, entsteht ein Gewinn. Steigt der Aktienkurs hingegen, würde dies einen Verlust bedeuten.

Ob nun eine Long- oder Short-Position eingenommen wird – entscheidend ist, dass Gewinne und Verluste erst zum Zeitpunkt des Schließens der Position realisiert werden. Bis dahin bleiben diese potentiellen Erträge oder Verluste lediglich theoretischer Natur.

Was bedeutet Hedging?

CFDs bieten eine weitere interessante Facette im Investitionsspektrum – sie können als Absicherungsmechanismus oder „Hedging“ in einem bereits existierenden Portfolio verwendet werden.

Die Absicherung mit CFDs kann als präventiver Schutzschild betrachtet werden. Angenommen, man hält in seinem Portfolio Aktien der Deutschen Bank im Wert von 1.000 Euro und es besteht die Sorge, dass diese Aktien an Wert verlieren könnten. In diesem Szenario wäre es möglich, eine CFD-Short-Position in der gleichen Größenordnung zu eröffnen.

Dieses Manöver erlaubt es, mögliche Verluste durch Wertverlust der zugrunde liegenden Aktien durch die Gewinne aus der CFD-Short-Position zu kompensieren. Somit dient die CFD-Short-Position hier als finanzielles Gegengewicht, das das Portfolio vor einem möglichen Abschwung absichert.

Aspekte, die man bei der Wahl eines CFD Brokers berücksichtigen sollte

Beim CFD Handel ist es von erheblicher Bedeutung, den geeigneten Broker auszuwählen. Die zu berücksichtigenden Kriterien sind vielfältig und jeder Punkt hat seine eigene Relevanz.

  1. Zunächst spielt die CFD Handelsplattform eine Schlüsselrolle. Eine speziell für den CFD Handel entwickelte Software, bestückt mit einem umfassenden Funktionsangebot, ist wünschenswert. Besonderer Wert sollte auf den Zugang zu Echtzeitkursen und die Möglichkeit des Direkthandels aus dem Chart gelegt werden.
  2. Die Vielfalt der angebotenen CFDs und Basiswerte ist ein weiteres ausschlaggebendes Kriterium. Eine breite Palette von Indizes, Aktien, Futures, Währungen und Rohstoffen ermöglicht einen vielseitigen Handel.
  3. Gebührenstrukturen sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Trader sollten auf die Kosten pro Transaktion, die Haltekosten und etwaige Mindesteinzahlungen achten.
  4. Die Konditionen für das Halten von Overnight-Positionen, das heißt, Positionen, die über den Handelsschluss hinaus offen gehalten werden, variieren stark. Trotz der Tatsache, dass Differenzkontrakte in der Regel nicht allzu lange gehalten werden, ist ein genauer Blick auf die Bedingungen hier unerlässlich.
  5. Die Spreads für die einzelnen Basiswerte sind ein weiteres Detail, auf das man achten sollte. Während das Angebot an Standard-Basiswerten wie Aktien, Devisen und Rohstoffen bei den verschiedenen CFD-Brokern oft ähnlich ist, kann es bei CFDs auf Futures signifikante Unterschiede geben.

Abschließend ist es von Bedeutung, welche Optionen für Risiko- und Money-Management der Broker anbietet. Nützliche Funktionen wie Trailing-Stops, Stop Loss-Orders, Limit-Orders oder Take Profit-Orders können hierbei von großem Vorteil sein.

Welcher CFD Broker ist empfehlenswert?

Mit diesen Kriterien im Hinterkopf fällt der Blick nun auf zwei spezielle Broker – Plus500 (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld) und Etoro. Diese Anbieter haben sich in der Welt des CFD Handels einen Namen gemacht und könnten die Antwort auf viele der oben genannten Punkte sein. Doch was genau haben Plus500 und Etoro zu bieten?

CFD Trading mit Plus500

Plus500CY Ltd. (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld), ansässig in Zypern, richtet sich vor allem an erfahrene Trader, die schon eine Weile im CFD Trading aktiv sind. Denn der Handel mit CFDs bringt sowohl Chancen als auch hohe Risiken mit sich.

Die Plattform eröffnet Zugang zu einer breiten Palette von handelbaren CFDs, einschließlich Aktien, ETFs, Rohstoffe, Indizes, Optionen und einer Auswahl von 22 Kryptowährungen. Provisionen beim Kauf oder Verkauf werden nicht berechnet. Stattdessen berechnet der Broker variable, eng kalkulierte Spreads, was ihn zu einem kostengünstigen Anbieter macht.

Neben CFDs ermöglicht Plus500 auch den direkten Aktienhandel über die Plattform Plus500 Invest.

Was kostet CFD Trading mit Plus500?

Bei Plus500 (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld) ist die Gebührenstruktur transparent. Der CFD-Broker verlangt keine Provisionen; stattdessen generiert er Einnahmen durch moderate Spreads auf die gehandelten Finanzinstrumente. Allerdings: Sollte ein Konto über drei Monate nicht genutzt werden, erhebt Plus500 eine Gebühr von 10 US-Dollar. Regelmäßiges Einloggen vermeidet diese Kosten.

Die Preisgestaltung bei Plus500 basiert auf den Marktwerten der jeweiligen Basisinstrumente, welche durch Spreads ergänzt werden. Diese Spreads, die Differenz zwischen den Kauf- und Verkaufspreisen, sind direkt in den angezeigten Preisen integriert und stellen keine zusätzlichen Kosten dar. Die Quellen dieser Basispreise sind unabhängige Marktdatenanbieter, die ihre Daten direkt von den Finanzmärkten beziehen.

Für den Handel mit Kryptowährungs-CFDs nutzt Plus500 speziell Daten von Kryptowährungsbörsen. Da Kryptowährungspreise zwischen den Börsen stark schwanken können, ist dies ein relevanter Faktor für Trader.

Zusätzlich zu den Spreads können Kosten für die Übernachtfinanzierung, Währungsumrechnungen und für bestimmte Ordertypen wie die „Garantierte Stopp-Order“ anfallen. Allerdings erhebt Plus500 keine Gebühren für Einzahlungen oder Auszahlungen. Details zu den spezifischen Spreads und zusätzlichen Gebühren finden sich auf der Webseite von Plus500 (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld) in den Details zu den einzelnen Instrumenten.

Kosten fürs CFD Trading bei Plus500 auf einen Blick

GebührentypGebührenhöhe
Einzahlungsgebühr
Trading-GebührKeine, jedoch enger, variabler Spread
Kontoeröffnung0 €
Nutzung der Plattform0 €
SpreadVariabel
Weitere Gebühren, die anfallen könnenWährungsumrechnungsgebühr
Übernachtfinanzierung
Garantierte Stopp-Order
Inaktivitätsgebühr (nach 3 Monaten ohne Login)
Gebühr für Kreditkarte oder BanküberweisungEs kann vorkommen, dass bei Überweisungen von und zum Plus500-Konto Gebühren anfallen. Diese Kosten werden nicht von Plus500, sondern von dem jeweiligen Zahlungsabwickler oder der Bank festgesetzt. Mögliche Anlässe für solche Gebühren sind internationale Kredit- oder Debitkarten-Transaktionen, ein- und ausgehende Banküberweisungen sowie Transaktionen in nicht unterstützten Währungen, die eine Devisenumrechnung erfordern.
Auszahlungsgebühr
Mindestbetrag für die erstmalige Einzahlung (Deutschland):100 €
Webseiteplus500.com*

Ist mein Geld bei Plus500 sicher?

Plus500 legt großen Wert auf die Sicherheit und die Einhaltung regulatorischer Standards, was sie zu einer vertrauenswürdigen Wahl für CFD Trading macht.

Das Unternehmen ist durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) in Zypern mit der Lizenznummer 250/14 reguliert.

Zum Schutz der Kundeneinlagen werden diese auf getrennten Bankkonten geführt, losgelöst von den Betriebsmitteln des Unternehmens. Diese Maßnahme garantiert, dass die Gelder der Kunden auch bei einer möglichen Insolvenz von Plus500 sicher sind und ausschließlich für Kundenzwecke verwendet werden.

Darüber hinaus setzt Plus500 (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld) fortschrittliche Sicherheitstechnologien ein, um die persönlichen und finanziellen Daten der Kunden zu schützen. Dazu gehört die SSL-Verschlüsselung, die bei der Übertragung sämtlicher Daten zum Einsatz kommt und somit einen robusten Schutz gegen unerlaubte Eingriffe bietet.

CFD Trading mit Etoro

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CFD » (5)

etoro Trading

  • 0€ Depotgebühren
  • Sicherheit: 2FA, SSL, 20.000€ Einlagensicherung
  • verschiedene Zahlungsarten
  • individuelles Stop-Loss

Ultimatives CFD

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76 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln.

Etoro ist ein mehrfach regulierter Broker, der das Vertrauen von Millionen von Nutzern weltweit genießt. Mit seiner Plattform ermöglicht er den Handel einer Vielzahl von Vermögenswerten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Devisen-CFDs (Währungen), Rohstoff-CFDs, Aktienindizes-CFDs, ETF-CFDs und Kryptowährungen-CFDs, alle gebündelt in einem Portfolio. Durch seine attraktiven Bedingungen wie niedrige Spreads – lediglich 1 Pip für die gängigen Währungspaare EUR/USD und USD/JPY – hebt er sich von der Masse ab.

Aber Etoro punktet nicht nur mit seinen Konditionen. Der Broker legt großen Wert auf das Risikomanagement seiner Kunden. So bietet er fortschrittliche Funktionen wie Echtzeitbenachrichtigungen und individuell anpassbare Stop Loss-Orders, die den Nutzern helfen, ihre Investitionen zu schützen. Ferner ist es den Nutzern möglich, einen Hebel von bis zu 1:30 anzuwenden, wobei professionelle Kunden sogar Zugang zu einem höheren Hebel erhalten können.

Für jene, die noch zögern, in den CFD-Handel einzusteigen, bietet Etoro ein Demokonto an, das es den Nutzern ermöglicht, CFD-Trading risikofrei mit virtuellen 100.000 US Dollar zu erleben. Darüber hinaus bietet Etoro eine innovative Funktion namens Copy Trader, die es Nutzern erlaubt, anderen Händlern zu folgen und deren Trades automatisch in Echtzeit zu kopieren.

Den Abschluss bildet der engagierte Kundenservice, der von montags bis freitags rund um die Uhr zur Verfügung steht und den Nutzern bei Fragen und Problemen zur Seite steht.

Was kostet mich CFD Trading bei Etoro?

Etoro berechnet weder Einzahlungs- noch Trading-Gebühren. Auch die Kontoeröffnung und die Nutzung der Handelsplattform sind kostenlos. Allerdings fallen Spreads an sowie Übernacht- beziehungsweise Wochenendgebühren für CFD-Positionen. Letztere variieren je nach Anlage.

Spread bezeichnet die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines bestimmten Vermögenswertes. Diese Differenz ist eine gebräuchliche Art und Weise, wie Trading-Plattformen Gebühren erheben.

Bei Aktien, ETFs und CFDs macht der Spread 0,15 Prozent des Handelsvolumens aus. Obwohl es keine expliziten Kauf- oder Verkaufsgebühren gibt, ist der Handel auf Etoro nicht gänzlich kostenlos. Wettet ein Trader auf fallende Kurse und führt er demnach Short Verkäufe als gehebelte CFD-Positionen durch, fallen möglicherweise Übernacht-Gebühren an, da diese Positionen offen bleiben. In diesem Fall erhält der Trader von Etoro sozusagen einen Kredit in Höhe des Hebels, der mit Übernacht-Gebühren verzinst wird. Für Short CFDs beträgt die Übernacht-Gebühr 2,9 Prozent, für Long CFDs hingegen 6,4 Prozent. Zusätzlich wird der aktuelle Libor-Zinssatz berücksichtigt.

Die Gebühren für den Handel mit Krypto-Assets bei Etoro betragen 1,00 Prozent des Transaktionsvolumens. Diese Gebühr ist jedoch bereits im angezeigten Preis enthalten, wenn eine Position eröffnet oder geschlossen wird. Außerdem können Kosten entstehen, wenn eine Einzahlung in einer anderen Währung vorgenommen wird als der für das Konto zugelassenen Währung.

Spread beim Handel von Devisen

Und auch im Devisenhandel bei Etoro spielt der Spread eine zentrale Rolle. Hierbei beginnen die Spreads ab einem Pip, was für „Percentage in Point“ steht. Ein Pip stellt die kleinste mögliche Preisänderung dar, die ein Währungspaar vornehmen kann und bezieht sich dabei auf die letzte Ziffer eines Kurses. Sie dienen dazu, die Preisveränderung einer Währung im Vergleich zu anderen Währungen zu messen.

Bei den meisten Währungspaaren entspricht ein Pip einer Änderung um +1 oder -1 an der vierten Stelle nach dem Komma des Wechselkurses. Die Berechnung des Pip-Wertes erfolgt mit der Formel: Pip Dezimalzahl / Kurs = Wert Pip. Um dies zu vereinfachen, stellt Etoro seinen Nutzern einen Rechner zur Verfügung, der unentgeltlich genutzt werden kann.

Auch beim Handel mit Rohstoff-CFDs und Indizes sind die Spreads von Bedeutung, die hierbei bei 2 beziehungsweise 0,75 Pips beginnen.

Besondere Gebührenstrukturen gibt es bei Zahlungen über PayPal oder Kreditkarte, bei Banküberweisungen sowie bei Auszahlungen. Bei PayPal oder Kreditkartenzahlungen fallen 150 Pips an, bei Banküberweisungen sind es 50 Pips. Für Auszahlungen von mindestens 30 US Dollar wird eine Gebühr von 5 US Dollar fällig.

Darüber hinaus fällt bei Inaktivität von zwölf Monaten oder mehr eine monatliche Gebühr von 10 US Dollar an. Diese wird vom Guthaben abgezogen, ohne dass offene Positionen geschlossen werden müssen.

Kosten fürs CFD Trading bei Etoro auf einen Blick

GebührentypGebührenhöhe
Einzahlungsgebühr
Trading-GebührKeine, jedoch Spread
Kontoeröffnung0 €
Nutzung der Plattform0 €
Spread (Aktien, ETFs, CFDs)0,15 % des Handelsvolumens
Übernacht-Gebühr (Short CFDs)2,9 % plus aktueller Libor-Zinssatz
Übernacht-Gebühr (Long CFDs)6,4 % plus aktueller Libor-Zinssatz
Gebühr für Krypto-Assets1,00 % des Transaktionsvolumens
Spread (Devisen)Ab 1 Pip
Spread (Rohstoff-CFDs)2 Pips
Spread (Indizes)0,75 Pips
Gebühr für PayPal oder Kreditkarte150 Pips
Gebühr für Banküberweisung50 Pips
Auszahlungsgebühr5 USD für Auszahlungen ab 30 USD
Inaktivitätsgebühr10 USD pro Monat bei 12 Monaten oder mehr Inaktivität
Mindestbetrag für die erstmalige Einzahlung (Deutschland):50 USD

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Wie sicher ist CFD Trading mit Etoro?

Leider nicht. Alles, was mit Geld zu tun hat, kann riskant sein, und CFDs sind da keine Ausnahme. Handelt man CFDs ohne Hebel, ist das Risiko genauso groß wie beim direkten Handel. Bei Etoro kann man zum Beispiel in verschiedene Dinge investieren, ohne einen Hebel zu nutzen. Wenn man jedoch CFDs mit einem Hebel handelt, ist man stärker dem Markt ausgesetzt, was das Risiko erhöht.

Reguliert wird Etoro von der CySEC, der Cyprus Securities and Exchange Commission. Das bedeutet: Die Einlagen eines Traders bei Etoro sind bis 20.000 Euro gesichert.

Tipps zur Begrenzung des Risikos beim CFD Trading

Mit einer sorgfältig ausgewählten Trading-Strategie können Trader effektiv die Herausforderungen des CFD Handels bewältigen und dabei ihr Risiko minimieren. Bei einem erfolgreichen Risikomanagement sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:

  1. Hebelwirkung nicht unterschätzen: Die hohe Gewinnchance von CFDs und anderen Hebelprodukten führt oft dazu, dass Trader das Risiko der Hebelwirkung unterschätzen und ihr Konto überhebeln. Je mehr CFDs gehandelt werden, desto größer ist das Risiko. Auch wenn es für Privatkunden bei CFDs keine Nachschusspflicht gibt, sollte die Positionsgröße bewusst gewählt werden.
  2. Mit Stop Loss-Orders arbeiten: Garantierte Stop Loss-Orders können dafür sorgen, persönliche Grenzen für mögliche Kapitalverluste zu setzen.
  3. Nicht zu viel investieren: Die Wahl der Positionsgröße sollte überlegt sein. Eine gängige Faustregel ist, nur 1 Prozent des Eigenkapitals pro Handel einzusetzen.
  4. Spontane Markttrends ignorieren: Spontane Trends in den Kursverläufen können zwar verführerisch sein, sind aber riskant und oft unzuverlässig. Handel mit System sollte ein Trader stets bevorzugen. Das Bauchgefühl ist im Handel meist eher hinderlich.
  5. Werte handeln, die man versteht: Im CFD-Handel ist es wichtig, den Basiswert, der dem CFD zugrunde liegt, zu kennen und potenzielle Kursveränderungen einschätzen zu können.

Häufig gestellte Fragen zum CFD Trading

Was ist CFD Trading und was bedeutet es, eine CFD-Position zu handeln?

CFD Trading (Contract for Difference Trading) ist eine Form der Spekulation, die sich auf die Schwankungen der Märkte und das Spiel mit steigenden oder fallenden Kursen auf globalen Finanzmärkten und einzelnen Finanzprodukten konzentriert. Beim Handel einer CFD-Position handelt der Käufer oder Verkäufer nicht den tatsächlichen Besitz des Wertpapiers, sondern die Preisveränderung (die Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs) des Basiswerts.

Was sind die Risiken des CFD Handels?

Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden, insbesondere durch den Einsatz von Hebeln (Leverage), die Gewinne potenziell multiplizieren, aber auch Verluste erhöhen können. Zusätzlich besteht das Risiko, dass Verluste das ursprünglich investierte Kapital übersteigen können, bekannt als „Margin Call“, wenn die Sicherheitsleistung („Margin“) nicht ausreicht, um potenzielle Verluste zu decken.

Wie beginnt man mit dem CFD Handel und welcher Broker könnte empfehlenswert sein?

Der Beginn des CFD Handels beginnt mit der Auswahl eines passenden Brokers, wobei Faktoren wie die Seriosität des Brokers, angebotene Handelskonditionen, Qualität der Handelsplattform und Kundenservice berücksichtigt werden sollten. Eine sorgfältige Vorbereitung und Schulung vor dem Einstieg in den Handel ist auch essentiell. Beispiele für empfehlenswerte Broker könnten Plus500 (82 Prozent der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld) und Etoro sein, die als regulierte Broker das Vertrauen von Millionen von Nutzern weltweit genießt und eine Vielzahl von Vermögenswerten zum Handel anbieten.

Risikohinweis:CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, das eingesetzte Kapital ganz oder teilweise schnell zu verlieren.51– 82 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit den aufgeführten Anbietern.Sie sollten nur mit CFDs handeln, wenn Sie verstehen, wie sie funktionieren, und wenn Sie das hohe Risiko eingehen wollen, Ihr eingesetztes Kapital ganz oder teilweise zu verlieren. Weitere Informationen können Sie den Webseiten der jeweiligen Anbieter entnehmen, d. h.Plus500(82 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel) oder auchEtoro.

CFD » (2024)

FAQs

Why is CFD so difficult? ›

The complicated nature of fluid flow makes modeling it on a computer inherently difficult. Multiphysics interactions, nonlinearity, and unsteadiness are some of the complexities that make analyzing fluids so challenging.

How difficult is it to learn CFD? ›

Learning CFD requires to have a good background in fluid mechanics and mathematics (PDE, vector calculus, etc), as well as some skill in a programming language.

How can I improve my CFD results? ›

5 Ways To Improve the Accuracy of Your CFD Simulations
  1. Create a High-Quality Mesh. CFD meshing refers to the process of applying a numerical grid to the simulation body and surrounding boundary. ...
  2. Analyze Results. ...
  3. Use Simplified and Clean Geometry. ...
  4. Select the Correct Model. ...
  5. Check the Convergence.
Mar 15, 2022

How much time does it take to learn CFD? ›

It should not take more then few week to learn a CFD analysis tool, but the time required to understand the physics behind the analysis is a metter of individual interest in the subject.

Why is CFD banned? ›

The primary reasons for the ban are concerns over the lack of transparency and the risks associated with leveraged trading. CFDs are over-the-counter (OTC) products, meaning they are traded directly between parties without going through a regulated exchange.

Why do most people lose on CFD? ›

CFDs can be quite risky due to low industry regulation, potential lack of liquidity, and the need to maintain an adequate margin due to leveraged losses.

Can I learn CFD on my own? ›

Learning CFD can be done by reading books and textbooks that explain the concepts and methods of CFD in detail. Such books can provide you with a comprehensive and systematic overview of CFD, as well as examples and exercises to test your knowledge and skills.

Is CFD more difficult than FEA? ›

What is CFD? CFD software platforms simulate the behavior of fluids. “CFD analysis is more complex than that of FEA,” states James Shaw, Managing Director of Fastway Engineering and engineering consultant who works with mHUB Hardtech Development services. “A solid is a solid, but a fluid can be many things.

Are CFD engineers in demand? ›

This has consistently resulted in increased requirement of skilled CFD resources and proving to be a very good career opportunity for engineers aspiring to make a career in the interesting domain of heat transfer and fluid flows.

How do I become a CFD expert? ›

As a minimum requirement, CFD engineers are required to have at the very least a bachelor's degree in mechanical engineering or a related field. It is often of great benefit if CFD engineers have a graduate degree or a master's degree as well as it opens up the door to greater growth prospects and career opportunities.

How do you master CFD trading? ›

6 steps to trading CFDs
  1. Learn what CFD trading is.
  2. Create and fund a CFD trading account.
  3. Choose your market and timeframe.
  4. Decide whether to buy or sell.
  5. Set your stops and limits.
  6. Monitor your CFD trade and close your position.

Can you make a living from CFD trading? ›

with CFD Trading? The simple answer to this question is that yes, it's possible to make money with CFD trading. The long and more realistic answer is that you first need to hone your trading skills and have a lot of discipline, practice, and patience to do well in the market.

What is the best way to learn CFD? ›

A Complete Learning Path for CFD
  1. Mathematics: Differential Equations, Professor Leonard. ...
  2. Fluid Mechanics: Fluid Mechanics I, Dr. ...
  3. Computational Fluid Dynamics: Numerical Methods for Engineers. ...
  4. ANSYS: A Hands-on Introduction to Engineering Simulations, edX. ...
  5. Programming: ...
  6. MATLAB (CFD based): ...
  7. Linux: ...
  8. OpenFOAM:
May 26, 2022

What is the best site to learn CFD? ›

LearnCAx is one place where you can learn CFD software. It offers variety of course on various CFD software and has beginner to advance level course.

What is the best language for CFD? ›

Traditionally, Computational Fluid Dynamics (CFD) software uses MPI (Message Passing Interface) to handle the parallelism over distributed memory systems and relies mostly on C, C++ and Fortran to ensure high performance.

Is CFD good for beginners? ›

CFDs may be considered a high-risk product due to its leverage nature, which is why it is vital for any new investors to understand the potential risks and how to mitigate them effectively. Leverage risk is the main concern for CFD traders.

Can you be rich from CFD trading? ›

There's no definitive yes or no answer to this question. However, there's no saying that money can't be made from trading CFDs. And if you're fortunate enough to make a good sum of it, well, then I guess one could say you can make a living from CFD trading.

What are the problems with CFD? ›

CFD simulations may require frequent updates as the design evolves, which can add to the complexity and cost of the simulation process. Simulation time. CFD simulations can take a long time to run, especially for large and complex systems, which can be a disadvantage in time-critical design processes.

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Author: Lidia Grady

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Name: Lidia Grady

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Introduction: My name is Lidia Grady, I am a thankful, fine, glamorous, lucky, lively, pleasant, shiny person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.