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Beste Trading Apps – auch zum Üben und kostenlos
Uhr
Jan Denkena
Kristina Wasser
Mit Trading-Apps handeln Sie ETF, Aktien und Krypto bequem von überall aus – einfach per Handy. Der folgende Trading-Apps-Vergleich zeigt in Deutschland angesagte Trading-Apps, die sicher und seriös sind.
Trading-Apps bieten einfachen und schnellen Zugang zu Aktien, Krypto, ETFs & Co. Für Anfänger gibt es sogar Trading-Apps mit Demokonto zum Üben. Dank der aktuellen Trading-Apps sind auch die Gebühren für den Handel in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Doch welche der besten Trading-Apps überzeugt bei Kosten, Sicherheit, Angebot und Einzahlungsmöglichkeiten am meisten? COMPUTER BILD macht schickt Trading-Apps in den Vergleich – Finanzen.net Zero, Trade Republic, eToro, Justtrade & Co. im Überblick!
Trading-Apps im Vergleich
Trading-App Finanzen.net Zero | Trading-App Trade Republic | Trading-App eToro | Trading-App Justtrade | Trading-App Comdirect | Traders Place Traders Place | Trading-App Scalable Capital | Trading-Apps Flatex | Trading-App Consorsbank | XTB XTB | Smartbroker+ Smartbroker+ | Trading-App S Broker | |
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Trading-App Finanzen.net Zero | Trading-App Trade Republic | Trading-App eToro | Trading-App Justtrade | Trading-App Comdirect | Traders Place Traders Place | Trading-App Scalable Capital | Trading-Apps Flatex | Trading-App Consorsbank | XTB XTB | Smartbroker+ Smartbroker+ | Trading-App S Broker | |
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Verständlichkeit | übersichtlich und unkompliziert | sehr intuitive App | App mit Lerneffekt, da Einblick in Anleger-Strategien anderer Nutzer | aufgeräumte Anwendung, trotz großer Produktauswahl | leicht handhabbare App | klares einfaches Design, sodass die App trotz vieler Funktionen übersichtlich bleibt | umfangreiche App, dennoch auch für Einsteiger | schlicht und übersichtlich | keine reine Trading-App, etwas unübersichtlich | Informativ und übersichtlich | moderne und frische Gestaltung | verzichtet auf jede gestalterische Finesse, im Fokus stehen rein die Informationen |
Kosten | 1 Euro bei Beträgen unter 500 Euro, ab 500 Euro provisionsfrei, bei Ausübung von Optionsscheinen, Wandelrechten und Zertifikaten 0,2 Prozent vom Kurswert | Aktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt, nur Fremdkostenpauschale von 1 Euro, kostenlose Depotführung | Handel mit Aktien und ETFs provisionsfrei, marktüblicher Spread plus Umrechnungsgebühr für Euro-Einzahlungen, Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 US-Dollar/Monat nach 12 Monaten ohne Login, Auszahlungsgebühr 5 US-Dollar | Aktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt, nur Fremdkostenpauschale von 1 Euro, kostenlose Depotführung | Für Neukunden 3,90 Euro pro Trade, außer Eurex, CFD-Handel und Aktien-Neuemissionen an deutschen Börsenplätzen sowie im außerbörslichen Handel, für 12 Monate; dazu drei Jahre keine Kosten für die Depotführung, danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent aufs Ordervolumen (min. 9,90, max. 59,90 Euro), plus Handelsplatzentgelt (min. 1,50 bzw. 2,50 Euro) und Fremdspesen | kostenlose Orders bei gettex mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen, ansonsten 1 Euro Mindermengenzuschlag, Ordergebühren an anderen Handelsplätzen zwischen 1 und 5 Euro zuzüglich Fremdspesen zwischen 0,015 und 0,2 Prozent | Gettex 0,99 Euro pro Order, Flatrate ab 2,99 Euro / Monat mit unbegrenzt vielen Wertpapiertrades über 250 Euro, Xetra-Handel 3,99 Euro + 0,01 Prozent (min. 1,50 Euro) pro Order, kostenlose Depotführung | Neukunden-Aktion: Aktien, Anleihen, ETFs und Fonds: 12 Monate für nur 1,90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktübliche Spreads und Zuwendungen an den Handelsplätzen Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, Gettex, Quotrix und Société Générale, danach 5,90 Euro pro Order plus Handelsplatzgebühr (bei oben genannten 2 Euro) und Fremdspesen, Minimum-Gesamtkosten bei deutschen Börsen zwischen 3 und 11,32 Euro pro Order | Ein Jahr 0,95 Euro Handelsplatzkosten pro Order (zzgl. marktüblicher Spreads), ansonsten 4,95 EUR + 0,25 Prozent vom Ordervolumen, mindestens jedoch 9,95 EUR und maximal 69 EUR | 0 Euro bis zu einem Umsatz von 100.000 Euro beim Handel mit ETFs und Aktien im Monat, dann 0,2 % und mindestens 10 Euro, Währungsumrechnungsgebühr von 0,5 % | Kostenlos bei Order mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen über Gettex, 1 Euro bei Order unter 500 Euro Handelsvolumen über Gettex, bei anderen deutschen Handelsplätzen: 4 Euro | Für Neukunden 1,99 Euro pro Trade bei ausgewählten Handelsplätzen und kein Depotführungsentgelt für 12 Monate (zzgl. Handelsplatzentgelt, Abwicklungsentgelt, Telefonpauschale), danach kommen eine Minimum- / Maximumprovision von 8,99 Euro bis 54,99 Euro, bei Inaktivität kostet die Kontoführung 3,99 Euro pro Monat |
Zahl der jeweils handelbaren Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne? | mehr als 7.500 Aktien, über 2.000 ETFs, 3.000 Fonds, über 2.000 Aktien und ETF-Sparpläne, über 1.300.000 Derivate, 33 Kryptowährungen | 10.400 Aktien und ETFs, 2.500 Aktien-Sparpläne, 2.400 ETF-Sparpläne, 312.000 Derivate (Optionsscheine, Knock-out-Produkte, Faktor-Zertifikate), 50 Kryptos, 49 Krypto-Sparpläne | mehr als 4.600 Aktien, mehr als 80 Krypto-CFDs, 532 ETFs | 7.300 Aktien, 1.500 ETFs (viele davon sparplanfähig), ETCs und ETPs, über 500.000 Derivate, 21 Kryptowerte | 14.500 Aktien, 1.500 ETFs, 32.500 Fonds, 629.000 Optionsscheine, 1.085.000 Zertfikate, 62.500 Anleihen | alle Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate und Hebelprodukte, die an den verfügbaren Börsen notiert sind | mehr als 8.000 Aktien, 2.500 ETFs, 3.500 Fonds, 375.000 Derivate, 13 Kryptowährungen | 30.000 Aktien, 190 ETFs, 4.500 ETF-/Fonds-Sparpläne,, 1 Million Derivate, 40 Kryptowerte | 20.000 Aktien, 7.000 Fonds (darin auch ETFs), darüber hinaus zahlreiche Anleihen, Währungen und Rohstoffe | über 3.000 Aktien, über 300 ETFs , über 50 Krypto CFDs | 40.000 Aktien, 40.000 Anleihen, 2.500 ETFs, 14.000 Fonds | 9.000 Aktien, 8.000 Fonds, davon 2.000 ETFs, 650 sparplanfähige ETFs, 1,3 Millionen Hebelprodukte |
Welche Handelsplätze sind verfügbar? | Gettex | Lang & Schwarz Exchange | für Aktien gibt es 17 Handelsplätze, etwa US-Börsen Nasdaq und NYSE, Frankfurt, London | Tradegate, LS Exchange, Quotrix, plus diverse außerbörsliche Handelsplätze | alle deutschen Handelsplätze; 16 Partner für außerbörslichen Handel; 12 ausländische Börsen | alle deutschen Börsen und 20 internationale Handelsplätze, außerbörslicher Handel von Aktien, ETFs und Fonds über die Baader Bank | Gettex, Xetra | alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Gettex, L&S Exchange, weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel, 11 ausländische Handelsplätze | Deutschland: Tradegate Exchange, XETRA, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, International: 22 Börsen, Außerbörslich: 22 Partner | 16 Handelsplätze wie Frankfurt und New York | 8 Inländische Handelsplätze, 4 Elektronische Handelsplätze, 10 Außerbörslicher Handelsplätze, mehr als 10 Ausländische Handelsplätze | alle deutschen Handelsplätze; 16 Partner für außerbörslichen Handel; 12 ausländische Börsen, 28 ausländische Börsen |
Gibt es ein Mindestordervolumen? | 10 US-Dollar, beim Kopieren eines anderen Traders: 200 US-Dollar | nur für Kryptowerte und Sparpläne: 50 und 25 Euro | 10 Euro | |||||||||
Welche Handelszeiten gibt es? | 8 bis 22 Uhr | 7:30 bis 23:00 Uhr, für außerbörsliche Derivate von 8:00 bis 22:00 Uhr | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | 7:30 bis 23:00 Uhr, außerbörslicher Direkthandel von 8:00 bis 22:00 Uhr | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | Gettex: 08:00 - 22:00 Uhr, Xetra: 09:00 - 17:30 Uhr | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab | hängt von den jeweiligen Börsenplätzen ab |
Watchlist | ||||||||||||
Alarmfunktion | App: ja, Desktop: nein | |||||||||||
Üben-Funktion |
Unsere unabhängigen Experten beschäftigen sich regelmäßig mit Produkten und Dienstleistern. Die daraus resultierenden Artikel stellen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung. COMPUTER BILD erhält eine kleine Provision, wenn Sie einen Link etwa anklicken oder bei einem verlinkten Anbieter einen Vertrag abschließen. Anmerkung: Die Inhalte auf computerbild.de sind keine spezifischen Anlage-Empfehlungen und enthalten lediglich allgemeine Hinweise. Autoren, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der in den Artikeln genannten Wertpapiere oder Finanzprodukte entstehen. Die COMPUTER BILD Digital GmbH gehört wie die finanzen.net GmbH zur Axel Springer SE. Dieser Umstand hatte keinen Einfluss auf die Vorstellung des Anbieters.
Trading-Apps: Kosten purzeln
Trading-Apps haben den Vorteil, dass Anleger überall und auch mal nebenbei und auf die Schnelle traden können. Doch genau darin liegt auch die Gefahr: Denn reich wird nicht, wer viel, sondern wer klug handelt. Die Anbieter der Trading-Apps setzen aber darauf, dass ihre Nutzer viel traden, damit ihr Geschäftsmodell funktioniert, denn regelmäßige Depotgebühren verlangt kaum noch ein Unternehmen. Insgesamt fallen bei Trading-Apps die Kosten niedrig aus. Während die traditionelleren Anbieter teilweise hohe Ordergebühren in Rechnung stellen, kommen bei Neo-Brokern wie Trade Republic nur geringe Kosten auf Nutzerinnen und Nutzer zu. Die Neo-Broker machen ihr Geld vermehrt mit Rückvergütungen, die sie von angeschlossenen Handelsplattformen und Partnern erhalten.
Die Vorzüge solcher Apps bestehen vor allem darin, nicht unbedingt besonders häufig zu handeln, sondern genau dann agieren und reagieren zu können, wenn die Kursentwicklung es verlangt. Genau diese zeitnahe Reaktion klappt per Trading-App ganz hervorragend.
Sind Trading-Apps sicher?
Grundsätzlich sind Geschäfte an der Börse riskant. Wer hier Geld investiert, sei es in Aktien, Fonds oder auch Kryptowährungen, läuft immer Gefahr, im schlimmsten Fall sein eingesetztes Kapital zu verlieren. Darüber hinaus sind Trading-Apps genauso sicher oder unsicher wie andere Online-Broker auch. Achten Sie bei der Anmeldung auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und schützen Sie Ihre Zugangsdaten vor fremden Zugriffen.
Trading-Apps: Steuern beachten
Gewinne aus dem Handel mit Wertpapieren und auch Dividenden sind steuerpflichtig. Der Fiskus erhebt hierauf eine Abgeltungssteuer (25 Prozent) zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 Prozent) und gegebenenfalls Kirchensteuer. Deutsche Anleger zahlen bei Aktiengewinnen und Dividenden üblicherweise zwischen 26,38 Prozent und 27,99 Prozent Steuern. Deutsche Trading-Apps wie Trade Republic führen die Abgeltungssteuer automatisch an die Behörden ab. Bei ausländischen Trading-Apps müssen Sie sich unter Umständen selbst um die ordnungsgemäße Versteuerung kümmern. Anleger sollten in jedem Fall einen Freistellungsauftrag erteilen und sich den Freibetrag in Höhe von 1.000 Euro sichern. Mehr zum Thema Trading-Apps und Steuern erfahren Sie
.
Trading-Apps: PayPal für Einzahlungen nutzbar
Der Anbieter eToro ist im aktuellen Vergleich der einzige Anbieter unter den Trading-Apps, der PayPal als Bezahloption akzeptiert. Kunden können ihr Verrechnungskonto bequem per PayPal oder Kreditkarte aufladen und ihr Depot aufbauen. Einzahlungen bei eToro sind zwar kostenlos, allerdings werden Konten in US-Dollar geführt, sodass eine Umrechnungsgebühr anfällt. Mehr zu den Kosten bei eToro erfahren Sie im Artikel zu den
eToro Gebühren.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Trading-Apps: Deutschland bietet breite Auswahl
Wer über das Smartphone mit Aktien handeln will, findet mittlerweile eine Reihe von Trading-Apps mit Sitz in Deutschland. In unserem Trading-Apps-Vergleich haben alle Anbieter bis auf das israelische Unternehmen eToro ihren Hauptstandort in Deutschland. Die hiesigen Broker sind entsprechend durch die deutsche Finanzaufsicht BaFin reguliert und es greift bei Insolvenz eines Anbieters die staatliche Einlagensicherung für Beträge bis zu 100.000 Euro. Die gilt für Geld, das auf dem Verrechnungskonto liegt. Für eToro ist hingegen die zypriotische Cysec zuständig, die gesetzliche Einlagensicherung deckt hier Beträge bis zu 20.000 Euro ab. Wertpapiere sind bei allen Trading-Apps als Sondervermögen sowieso nicht Teil der Insolvenzmasse.
Trading-Apps mit Hebel
Im regulären Wertpapier-Trading investieren Anleger nur den vorher eingezahlten Betrag. Eine Möglichkeit, mehr Kapital einzusetzen als real verfügbar, ist der Handel von Zertifikaten (sogenannten CFDs) mit einem Hebel. Wer 100 Euro mit einem Hebel von 30 investiert, erzielt am Ende Gewinne und Verluste, als hätte er 3.000 Euro investiert. Das macht das CFD-Trading riskant, und die Mehrheit aller Anlieger verliert Geld. Wer trotzdem einen Blick auf die
Trading-Apps mit Hebelwerfen will, findet alle
Infos im CFD-Broker-Vergleich.
Sind Trading-Apps seriös?
Ob eine Trading-App seriös ist, hängt von ihrem Anbieter ab. Alle Trading-Apps in diesem Vergleich stammen von Unternehmen mit Lizenz der Bundesanstalt für Finanz-Dienstleistungsaufsicht (BaFin), teilweise auch von großen Banken wie der Sparkasse, Comdirect oder Consorsbank. Und abgesehen vom israelischen Broker eToro sind auch alle durch die BaFin reguliert.
Trading-Apps sind nichts Exotisches oder Gefährliches, sondern nur eine komfortable Option, um Wertpapiere zu handeln. Bei den bekannten Geldhäusern sind Trading-Apps eine Erweiterung des Online-Bankings, um schnell per Smartphone Transaktionen abzuwickeln. Kundinnen und Kunden müssen sich dann nicht per Browser anmelden und profitieren von einer aufs Handy zugeschnittenen Bedienung. Bei Neobrokern wie Finanzen.net Zero, Trade Republic und eToro sind die Trading-Apps hingegen das Herzstück des Angebots, weil sie sich diese Anbieter auf den Wertpapier-Handel per Handy spezialisiert haben und nur wenige andere Dienstleistungen anbieten. Aber auch dahinter steckt ein normales Depot, das sich in der Regel auch über den Browser erreichen und bedienen lässt.
Aufpassen müssen Anleger und Anlegerinnen nur beim eigenen Umgang mit den Trading Apps: Die Möglichkeit, Aktien, ETFs und Kryptowährungen per Fingertipp zu kaufen und verkaufen, kann zu impulsivem und häufigem Handeln verleiten. Und das ist ein Feind der langfristigen Rendite, weil sich so die Transaktionskosten auftürmen. Wer Trading-Apps seriös und mit Bedacht einsetzt, dem bieten sie aber viele Vorteile.
Trading-Apps: Erfahrungen der Nutzer
Bei der Auswahl des richtigen Anbieter können auch Trading-Apps Erfahrungen anderer Nutzer helfen. COMPUTER BILD hat für einige Broker gesonderte Artikel, in denen Sie die wichtigsten Erfahrungen übersichtlich aufbereitet lesen können. Die finden Sie hier:
- Trade Republic Erfahrungen
- eToro Erfahrungen
- Finanzen.net Zero Erfahrungen
- Justtrade Erfahrungen
- Scalable Capital Erfahrungen
- FlatEx Erfahrungen
Trading-Apps mit Demokonto
Neben den Trading-Apps-Erfahrungen anderer Nutzerinnen und Nutzer ist auch ein Demokonto eine gute Möglichkeit, einen Anbieter kennenzulernen. Hier lassen sich die Trading-Apps einfach ausprobieren, bevor Sie Geld zum Handeln überweisen. Außerdem lassen sich so auch die eigenen Strategien ausprobieren – so eignen sich Trading Apps also auch für Anfänger zum Üben. Allerdings bietet nicht jeder Broker ein Demokonto. Genügend virtuelles Geld und viele Funktionen bietet es etwa bei eToro. Mehr Details lesen Sie im Artikel "
Aktien-Demokonto".
Ihr Kapital ist im Risiko.
Trading-Apps: Vergleich von neun Anbietern
Wir haben uns neun der beliebtesten Angebote angeschaut und die Trading-Apps von Comdirect, Consorsbank, eToro, Flatex, Finanzen.net Zero, Justtrade, S Broker, Scalable Capital und Trade Republic verglichen. Positiv fiel auf: Die Tradings-Apps bieten mittlerweile durchgehend einen ordentlichen Funktionsumfang und eine gute Bedienbarkeit. Bei der Wahl des richtigen Anbieters rückt daher mehr in den Vordergrund, was und wie Sie handeln möchten.
Agieren Sie eher konservativ, legen großen Wert auf den Kundenschutz des deutschen Bankensystems und wollen vor allem Aktien handeln? Oder wagen Sie sich in die sehr unterschiedlich regulierte internationale Börsenwelt und wollen im Risikospiel mit CFDs und
Kryptowährungenmitmischen? Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, kommen unterschiedliche Trading-Apps für Sie in Betracht. Außerdem gibt es deutliche Kostenunterschiede, die von 0 Euro pro Trade bis mindestens 9,90 Euro reichen. Wer kleine Beträge anlegen möchte, sollte auch das Mindestordervolumen bei einigen Anbietern beachten. Die beste Trading-App ist entsprechend die, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Comdirect
Die Trading-App von Comdirect ist umfangreich und dennoch übersichtlich. Sie wurde für Gestaltung und Anwendbarkeit mehrfach ausgezeichnet. Voraussetzung für die umfängliche Nutzung ist ein Comdirect-Depot, das für das Online-Trading freigeschaltet ist.
Die Anwendung liefert umfangreiche Informationen zu Marktbewegungen inklusive Realtime-Push-Kursen. Automatische Push-Benachrichtigungen für gesetzte Kursalarme und Orderausführungen sind genauso möglich wie das Anzeigen von Kursverläufen von Einzelwerten und rudimentäre Chartanalysen. Die App von Comdirect ist für Anfänger gut geeignet.
Ein Nachteil: die im Vergleich zu manch anderen Trading-Apps hohen Kosten. Pro Order wird ein Orderentgelt von 4,90 Euro zuzüglich einer Provision in Höhe von 0,25 Prozent fällig – mindestens jedoch 9,90 Euro und höchstens 59,50 Euro. Hinzu kommt das Handelsplatzentgelt (Xetra 0,0015 Prozent, mindestens 1,50 Euro, an den übrigen Börsen 0,0025 Prozent, mindestens 2,50 Euro).
Consorsbank
Die Consorsbank ist der Platzhirsch unter den Online-Brokern am deutschen Markt. Der Vorgänger Consors wurde 1994 gegründet und hatte von Anfang an Privatkunden im Fokus. 2002 von der Großbank BNP Paribas übernommen, firmiert das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg seit 2014 unter dem jetzigen Namen Consorsbank.
Die Börsen-App glänzt mit einem guten Nachrichtenüberblick, unter anderem mit folgenden Quellen: Handelsblatt, n-tv, Dow Jones und Manager Magazin. Die Software ist nicht als reine Trading-App, sondern als Finanzplaner konzipiert. Nutzer haben also nicht nur ihre Konten im Blick, sondern können auch Geld überweisen und Daueraufträge einrichten. Der Nachteil ist, dass auf diese Weise die Trading-Funktionen ein wenig kurz kommen beziehungsweise in der App nicht auf den ersten Blick präsent sind. Fortschrittlich: Die App unterstützt die Apple Watch. Damit lassen sich nicht nur Watchlisten anlegen, sondern sogar Aktien, Fonds & Co. kaufen und verkaufen. Außerdem ist die Auswahl an Aktien sehr groß.
Nachteilig: Die Consorsbank verlangt mindestens 9,95 Euro für jede Order. Höchstens fallen 69 Euro an.
eToro
Der Wettbewerb unter den Online-Brokern ist groß. eToro mit Sitz auf Zypern versucht es mit einem Alleinstellungsmerkmal, indem es Social Trading anbietet. Dabei tauschen die Anleger Markt- und Börseninformationen aus. Einige Trader veröffentlichen ihre Anlagestrategien und Meinungen zu einzelnen Wertpapieren oder machen sogar ihr gesamtes Portfolio öffentlich. Diese Strategien lassen sich dann im Social Trading von anderen Nutzern kopieren. Damit sich das Anbieten erfolgversprechender Strategien lohnt, zahlt eToro Provisionen.
eToro verrät ein bisschen über seine Nutzer: 20 Millionen waren im Mai 2021 weltweit registriert. Der durchschnittliche eToro-Nutzer ist "34 Jahre alt und entweder ein Vollzeit-Trader/Investor oder ein IT/Computer-Profi". 69 Prozent der eToro Nutzer kommen aus Europa, gefolgt von der asiatisch-pazifischen Region und Amerika.
Einschränkungen: Nutzer können mit der eToro-App zwar an weltweit 21 Handelsplätzen handeln, die Zahl der Aktien ist aber limitiert, nämlich auf etwas über 3.000 bekannte Werte. Hinzu kommen rund 50 Devisen, 80 Krypto-CFDs und 320 ETFs. Da das Verrechnungskonto bei eToro in US-Dollar geführt wird, fallen Fremdwährungskosten bei der Umrechnung an. Außerdem erhebt der Broker eine Auszahlungsgebühr von 5 US-Dollar. Allgemein ist die Gebührenstruktur bei eToro unübersichtlicher als bei anderen Trading-Apps. Positiv: Das Mindestordervolumen für Trades mit Aktien, Krypto und ETFs liegt bei nur 10 US-Dollar.
76 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln.
Flatex
Bei Flatex bleibt kaum ein Trading-Wunsch unerfüllt. Der Online-Broker aus Kulmbach in Oberfranken bietet ein breites Spektrum: Aktien, Zertifikate & Co. können an allen deutschen Börsen, bei rund einem Dutzend ausländischer Handelsplätze und bei 20 Direkthandelspartnern platziert werden.
Erfreulich: Die Depotgebühr in Höhe von 0,1 Prozent pro Jahr hat Flatex wieder abgeschafft. Mehr als 4.500 ETF-Sparpläne und Fonds sind außerdem gebührenfrei.
Die App ist nüchtern gestaltet. Dafür sind die Funktionalitäten übersichtlich und verständlich.
Finanzen.net Zero
Im März 2021 hat das Börsenportal Finanzen.net den Anbieter "Gratisbroker" übernommen und den Namen in Finanzen.net Zero** geändert. Der Online-Broker fungiert als Vermittler, die Konto- und Depotführung liegen bei der Baader Bank. Wertpapier-Geschäfte wickelt Finanzen.net Zero über Gettex, den elektronischen Handelsplatz der Börse München ab. Wie der Name schon verrät, bietet Finanzen.net Zero Wertpapierhandel ohne Gebühren an. "Die Ordergebühren übernehmen unsere Handelspartner für Dich", erklärt der Anbieter.
Im Angebot sind mehr als 7.500 Aktien aus 52 Ländern und mehr als 2.000 ETFs von iShares, DWS Xtrackers und Vanguard. Außerdem können Kunden bei Finanzen.net Zero auch rund 30 Kryptowährungen gebührenfrei handeln. Die Kryptowährungen werden in Deutschland verwahrt.
Ein Nachteil bei Finanzen.net Zero war zu Beginn das Mindestordervolumen von 500 Euro für Aktien, ETFs und Fonds. Das hat der Anbieter inzwischen aufgehoben. Anleger können hier Beträge in beliebiger Höhe investieren. Allerdings: Bei einer Order von weniger als 500 Euro fällt ein Mindermengenzuschlag von 1 Euro an. Orders ab 500 Euro und Sparpläne bleiben gebührenfrei. Für Zertifikate und Optionsscheine gilt weiterhin das Mindestordervolumen von 500 Euro.
Justtrade
Justtrade ist ein Start-up aus der Bankenmetropole Frankfurt am Main. Das junge Unternehmen der beiden Gründer und Geschäftsführer Ralf Oetting und Michael Bußhaus arbeitet mit der Sutor Bank zusammen, wo Verrechnungskonten und Wertpapierdepot geführt werden sowie mit dem Bankhaus von der Heydt, das die Kryptowerte verwahrt. Justtrade ist wie Trade Republic ein typischer Smartphone-Broker, hat aber – wie der Konkurrent aus Berlin inzwischen auch – ebenfalls eine für den Handel nutzbare Webseite.
Genau wie bei Trade Republic fällt bei Aktien-Trades nur eine Fremdkostengebühr von 1 Euro ab. Der junge Online-Broker glänzt trotz seiner schlanken Kosten mit einem recht umfangreichen Produktangebot. Neben den beiden deutschen Börsen LS Exchange und Quotrix für den Handel mit in-und ausländischen Aktien, ETFs und ETCs werden über außerbörsliche Handelspartner Zertifikate, Optionsscheine und Hebelprodukte gehandelt. Gut: Nutzer können Sparpläne bereits ab 25 Euro im Monat eröffnen.
Was die Funktionalität der App betrifft: Eine Watchlist mit Realtime-Push-Kursen ist vorhanden, eine Benachrichtigungsfunktion gibt es aber nicht – noch nicht, um genau zu sein. Denn eine Rückfrage beim Unternehmen hat ergeben, dass diese Funktionalität geplant ist.
S Broker der Sparkasse
Wer über die Sparkassen-App "S Broker Mobile App" Wertpapiere handeln möchte, muss zunächst auf der Webseite ein Konto eröffnen und dann in der App das Konto verknüpfen. Hat man diese Hürde genommen, bekommt man alles Notwendige geliefert: Man erhält einen Überblick über die Depots und Konten, das Orderbuch mit dem Status aller Orders und man kann alle Papiere handeln, die sonst auch im Internet über den Webseitenzugang handelbar sind – inklusive sämtlicher unterstützten Limit-Funktionen.
Was uns gut gefällt: der Landscape-Modus. Damit bekommt man vor allem auf Tablets wie dem iPad einen deutlich besseren Überblick. Auch gut: der umfangreiche Handel an vielen Börsenplätzen (alle deutschen Börsen plus 29 Auslandsbörsen).
Allerdings haben die umfangreichen Möglichkeiten auch ihren Preis, denn für jeden Trade fällt eine Orderprovision von 4,99 Euro plus 0,25 Prozent des Ordervolumens an. Das Handelsplatzentgelt beträgt 0,99 Euro, das Abwicklungsentgelt 0,49 Euro. Und: Für den CFD-Handel benötigen Sie bei der Sparkasse eine extra App. Die Depotführung ist nur kostenlos, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: mindestens ein Trade im Quartal (inklusive Sparpläne) oder ein Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro, zudem muss der Depotbestand am Quartalsende größer als 0 Euro sein.
Aktuell bietet S Broker vergünstigte Konditionen für Neukunden. Innerhalb der ersten 6 Monate nach Anmeldung sinkt die Orderprovision auf fixe 3,90 Euro.
Scalable Capital
Der bereits als Robo-Advisor bekannte Anbieter Scalable Capital lockt mit einem Abomodell (Prime-Broker), das beliebig viele kostenlose Orders einschließt: Für 2,99 Euro monatlich bei einem Prime-Jahresabo beziehungsweise 4,99 Euro für Prime+ mit monatlicher Zahlung sind unbegrenzt Wertpapierkäufe und -verkäufe sowie ETF-Sparplanausführungen enthalten – als Prime-Plus-Kunde erhalten Sie außerdem 2,60 Prozent Zinsen aufs Guthabenkonto (Beträge bis 1 Million Euro). Alternativ können Sie im Kosten-Modell "Free Broker" ohne Grundpreis Wertpapierorder für je 0,99 Euro pro Trade tätigen. Prime ETFs (alle ETFs von Invesco, iShares und Xtrackers) gibt es auch im Free-Broker ab 250 Euro gebührenfrei. Das Gleiche gilt für ETF-Sparplanausführungen, bei denen ebenfalls keine Aufschläge anfallen.
Ebenfalls erwähnenswert: Es gibt alle Funktionen auf allen Geräten – egal, ob Web oder App, ob iOS oder Android. So lassen sich etwa die wichtigen Ordertypen (Limit-, Market- und Stop-Loss-Order) ausführen und mit Realtime-Kursen und Charts das Marktgeschehen im Blick behalten. Wer gern viele Informationen und Handlungsoptionen hat, ist mit der umfangreichen Trading-App gut bedient.
Nachteile: Es gibt beim Prime-Broker ein Mindestordervolumen von 250 Euro für kostenlose Trades, wer weniger investiert, zahlt 0,99 Euro pro Order. Kostenlos ist beim Abo-Modell außerdem nur der Handel über Gettex. Für Trades, die über den Xetra-Handelsplatz abgewickelt werden, fällt eine Pauschale von 3,99 Euro zuzüglich einer Handelsplatzgebühr von 0,01 Prozent an, mindestens jedoch 1,50 Euro.
Trade Republic
Trade Republic aus Berlin hat den Markt aufgemischt. Erst 2019 gestartet, setzt das Fintech auf eine aggressive Preispolitik: keine Depotgebühren, keine Ordergebühren. Für die Abwicklung eines Trades fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro an. Zunächst startete Trade Republic nur mit seiner Trading-App, inzwischen gibt es auch eine Trading-Webseite. Recht neu sind auch die Kryptowerte, die Trade Republic anbietet. Klasse: Satte 2.400 ETF-Sparpläne gibt es hier dauerhaft ohne Trading-Gebühren.
Nachteil: Für den Handel mit Aktien und ETFs erfolgt ausschließlich über das an der Börse Hamburg betriebene elektronische Handelssystem LS Exchange. Bei einem Ausfall des Börsenplatzes weicht Trade Republic auf Tradegate aus.
Die Trading-App ist gut konzipiert und umgesetzt. Außerdem gibt es kein Mindestordervolumen, sodass man auch für kleinste Beträge Aktien kaufen kann. Aber aufgepasst: Bei einem Volumen von 50 Euro bedeutet auch die kleine Gebühr von 1 Euro bereits Kosten von 2 Prozent.
Stark: Nicht investiertes Guthaben auf dem Konto zum Depot verzinst Trade Republic aktuell mit 3,75 Prozent. Mehr bieten auch die meisten Tagesgeldkonten nicht, wie der große
Tagesgeld-Vergleichvon COMPUTER BILD zeigt. Seit dem 9. Januar 2024 gibt es außerdem eine kostenlose Visa-Karte, die auf Zahlungen 1 Prozent Cashback bietet. Das so verdiente Geld landet direkt in einem Wertpapiersparplan.
Traders Place
Traders Place ist ein junger deutscher Broker, der sich mit seinem Angebot an fortgeschrittene Kundinnen und Kunden richtet. Besonders im Vergleich zu anderen Neo-Brokern ist das große Angebot an Handelsplätzen: Trader können an knapp 40 Börsen Aktien, ETFs, Fonds oder Optionsscheine kaufen und verkaufen. Auch die Konditionen sind attraktiv: Bei Orders ab 500 Euro über Gettex fällt nur der Spread an. Kryptowährungen sind bislang noch nicht handelbar, das soll sich in Zukunft aber ändern. Ein Nachteil: Möchten Sie auf anderen Handelsplätzen als Gettex etwas ordern, kostet Sie das bis zu 5 Euro zuzüglich Fremdspesen zwischen 0,015 und 0,2 Prozent. Die Trading-App selbst ist mit Alarm-Funktion, Portfolio-Chart und Watchlist gut ausgestattet. Aktuell gibt es bei Traders Place ein Neukunden-Angebot: Wer innerhalb von 60 Tagen zweimal Wertpapiere für mindestens 100 Euro kauft oder verkauft, erhält einen Bonus von 100 Euro.
XTB
XTB ist ein polnischer Broker, der seit 2002 besteht und zunächst auf CFD-Trading spezialisiert war. Mittlerweile hat er aber ein deutlich breiteres Angebot. So ist etwa der Handel von ETFs und Aktien an 16 Börsen möglich. Bei einem Umsatz unter 100.000 Euro im Monat fallen für Transaktionen keine Kommissionen an. Allerdings verlangt XTB für Währungsumrechnungen eine Gebühr in Höhe von 0,5 Prozent. Gut für Einsteiger: Los geht es schon ab einem Ordervolumen von 10 Euro. Die angebotene App macht einen informativen und übersichtlichen Eindruck. Besonders sind die vielen integrierten Chart-Tools und die Risiko-Einschätzung bei Sparplänen. Aktuell hat XTB eine Neukunden-Aktion mit 4,2 Prozent Guthaben-Zinsen auf dem Verrechnungskonto für 90 Tage. Bestandskunden bekommen ebenfalls gute 2 Prozent.
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