In 3 Schritten zur Asset Allocation - Finanzbiber (2024)

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Wie du die richtigen Entscheidungen für deine Portfoliogewichtung triffst

Inhaltsverzeichnis

  1. In 3 Schritten zur Asset Allocation – Einleitung
  2. Die Risikotragfähigkeit
    2.1. Der Anlagehorizont
    2.2. Die Einkommensstabilität
    2.3. Die Notwendigkeit, liquide zu bleiben
  3. Die Risikobereitschaft
  4. Die Risikonotwendigkeit
  5. Empfehlenswerte Bücher

In 3 Schritten zur Asset Allocation - Finanzbiber (1)

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Einleitung

In meinem letzten Beitrag habe ich erläutert, wie man in 5 Schritten zum persönlichen Investitionsbudget gelangt. Dieser Beitrag baut darauf auf und beschreibt drei weitere Schritte, die man bedenken sollte, um zur persönlichen Asset Allocation zu gelangen. Dabei geht es um die sog. Level-I-Asset-Allocation (vgl. Kommer, 2018*) zur Bestimmung des risikobehafteten und risikoarmen Portfolioanteils.

Das Portfolio soll aus einem risikobehafteten Anteil und einem risikoarmen Anteil bestehen. Der risikobehaftete Anteil soll die Renditen bringen, der risikoarme Anteil hingegen das Portfolio stabilisieren. In den Risiko-Teil kommen die Aktien bzw. ETFs, der risikoarme Teil besteht hingegen in der Regel aus Zinsanlagen, also aus Tages- oder Festgeld oder auch aus Anleihen bzw. Anleihen-ETFs mit entsprechend guten Ratings und nicht zu langer Laufzeit.

Doch wie hoch sollen die beiden Portfolioanteile gewichtet werden? Es gibt allgemeine Faustregeln wie zum Beispiel

100 – Lebensalter = Anteil risikobehafteter Portfolioanteil

die jedoch nur sehr grobe Richtlinien darstellen, keine Allgemeingültigkeit besitzen und die individuelle Situation nicht berücksichtigen. Man findet sie in der Literatur etwa bei John C. Bogle (z.B. in Das kleine Handbuch des vernünftigen Investierens*) oder bei Benjamin Graham (z.B. in Intelligent Investieren*). Um etwas mehr in die Tiefe zu gehen, lohnt es sich, für die Bestimmung der beiden Portfolio-Anteile folgende Fragen zu klären:

  • Wieviel Risiko KANN ich tragen? (= Risikotragfähigkeit)
  • Wieviel Risiko WILL ich tragen? (= Risikobereitschaft)
  • Wieviel Risiko MUSS ich tragen? (= Risikonotwendigkeit)

Die Beantwortung dieser Fragen kann dir dabei helfen, mit fundierten Überlegungen in 3 Schritten zur Asset Allocation zu gelangen.

Die Risikotragfähigkeit

Bei der Bestimmung der Risikotragfähigkeit sollte man am besten mehrere Faktoren berücksichtigen:

  • Den Anlagehorizont
  • Die Einkommensstabilität
  • Die Notwendigkeit, liquide zu bleiben

Der Anlagehorizont

Je länger der Anlagehorizont ist, umso größer kann der Aktienanteil im Portfolio ausfallen. Warum? Je länger der Anlagehorizont, desto größer ist auch die Möglichkeit, unvermeidbare Bärenmärkte oder sogar Aktienmarkt-Crashs auszusitzen.

Betrachtet man zum Beispiel den Aktienindex MSCI World, so zeigte eine Untersuchung für den Zeitraum zwischen 1975 und 2018, dass man bei einer Mindesthaltedauer von 15 Jahren keinen Verlust hinnehmen musste, egal zu welchem Zeitpunkt man als Anleger mit einer Investition eingestiegen war. Im schlechtesten Fall erzielte man eine Rendite von 1,3 % pro Jahr, im besten Fall eine Jahresrendite von 14,4 % und im Durchschnitt 7,9 % pro Jahr.1

Anhand von Monte-Carlo-Simulationen (das ist eine Vorhersagetechnik, bei der ein mathematischer Algorithmus zur Lösungsfindung einer wahrscheinlichkeitsmathematischen Problemstellung eingesetzt wird; vgl. Kommer, 2020*) und einer festgelegten Erfolgswahrscheinlichkeit von mindestens 90 % haben Swedroe & Berkin (2020)* eine Tabelle erstellt, die bei der Bestimmung der Risikotragfähigkeit helfen können.

Dabei wird beispielsweise bei einem Anlagehorizont von 5 Jahren eine maximale Aktienquote von 20 % empfohlen, bei 10 Jahren von 60 %, bei 12 – 15 Jahren von 80 % und bei einer Haltedauer von 20+ Jahren von bis zu 100 %.

Möchte man von einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit als 90 % ausgehen, sollte man entsprechend konservativer gewichten, den Aktienanteil also kleiner wählen. Zudem empfehlen die Autoren, im risikoarmen Anteil keine Anleihen aufzunehmen, deren Restdauer länger als der Anlagehorizont ist. Anleihen sollen dem Portfolio letztlich die nötige Sicherheit beisteuern und längerdauernde Anleihen würden ein zusätzliches Risiko darstellen.

Die Einkommensstabilität

Der Anlagehorizont ist aber nicht der einzige Faktor, der im Zuge der Risikotragfähigkeit berücksichtigt werden sollte. Auch das Humankapital bzw. die Einkommenssituation sollte bedacht werden, vor allem im Hinblick darauf, wie stabil das Einkommen ist. Humankapital ist ein wertvolles Asset und variiert je nach Alter, Gesundheit, Bildung, Beruf, Branche und Erfahrung. Je höher die Einkommensstabilität, desto größer ist auch die Fähigkeit, die Risiken zu tragen, die mit Aktien-Investments einhergehen.

So haben etwa Beamte grundsätzlich eine höhere Einkommensstabilität, als Arbeiter in hochzyklischen Branchen oder Unternehmer mit zyklischen Einkünften. Ähnlich wie der risikoarme Portfolioanteil haben auch einkommensstabilere Berufe die Eigenschaft, das Portfolio zu stabilisieren. Als Investor kann man sich also fragen, ob der eigene Job als Bestandteil des Portfolios eher einer kurzfristigen Anleihe oder einen Festgeldkonto entspricht oder doch eher einer Aktie mit starken Schwankungen.

Die Notwendigkeit, liquide zu bleiben

Hier wird nochmals der im letzten Artikel bereits besprochene Notgroschen erwähnt. Der risikoarme Portfolioanteil ist nicht dazu gedacht, als Cashreserve für spätere Anschaffungen oder als Notgroschen zu dienen. Stattdessen soll er der Sicherheitsanker des Portfolios sein. Falls du meinen Artikel zum Investitionsbudget noch nicht gelesen hast, möchte ich dich hiermit gerne nochmals darauf verweisen und dich dazu anregen, jedenfalls darauf zu achten, einen ausreichend großen Notgroschen angespart zu haben, bevor du mit dem Investieren beginnst. Eine Reparatur am Haus oder am Auto kann unvorhergesehen und jederzeit eintreten und dann möchte man nicht auf sein Investmentportfolio zurückgreifen müssen.

Bedenke bitte auch, dass unvorhersehbare Ereignisse ihrem Namen tatsächlich auch alle Ehre machen können. Es kann ein Ereignis eintreten, dass noch nie zuvor eingetreten ist und daher im Vorfeld auch nicht bedacht werden kann. Wenn es jedoch eintritt, sollte man dafür gewappnet sein. Ich bin daher auch ein Verfechter, den Notgroschen lieber etwas großzügiger zu bemessen. Ich kann dir zu diesem Thema auch empfehlen, vor allem das Kapitel 13 – Room for Error aus Morgan Housels Buch The Psychology of Money* zu lesen oder auch Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse* von Nassim Nicholas Taleb.

Die Risikobereitschaft

Was deine persönliche Risikobereitschaft betrifft, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  • Habe ich die Kraft und die Disziplin bei meiner Investmentstrategie zu bleiben, wenn es ungemütlich wird?
  • Werde ich noch Spaß am Leben haben und keine schlaflosen Nächte verbringen, weil ich mir um mein Portfolio zu viele Sorgen mache?

Die Antworten auf diese Fragen sollen helfen, deine Risikobereitschaft zu bestimmen. Es geht letztlich darum, dass der Erfolg eines Investmentportfolios wesentlich von der Fähigkeit des Investors abhängt, längere Stressperioden und die damit verbundenen emotionalen Herausforderungen auszuhalten. Man denke z.B. nur an die schweren Bärenmärkte zwischen 1973-1974, 2000-2002 und 2008-2009.

Eine Möglichkeit, die Risikobereitschaft zu quantifizieren wäre etwa, den Anteil des risikobehafteten Portfolioanteils (also den ETF- und Aktienanteil) vom maximal tolerierbaren Buchverlust des Gesamtportfolios abhängig zu machen.

Beträgt der maximal tolerierbare Buchverlust etwa 10 %, so könnte man den Aktienanteil sehr konservativ mit max. 10 % festsetzen. Ist man bereit größere Buchverluste hinzunehmen, etwa im Ausmaß von 30 %, könnte der Aktienanteil eine ausgewogene Größe von etwa 50 % betragen. Liegt die Schmerzgrenze bei 50 % Verlust, könnte man den Aktienanteil eventuell sogar mit 80 % festsetzen. Wäre man bereit, noch größere Verluste hinzunehmen, könnte der Aktienanteil im Portfolio eventuell noch höher ausfallen.

Dies sind grobe Richtlinen, die Larry Swedroe & Andrew Berkin in ihren Büchern gerne vorschlagen (z.B. in The Incredible Shrinking Alpha* oder Your Complete Guide to a Successful & Secure Retirement*). Sie können dazu dienen, nach der Bestimmung der Risikotragfähigkeit, weitere Anpassungen an der Portfoliogewichtung vorzunehmen.

Beachte allerdings folgendes:

Um einen Kursverlust auszugleichen, benötigt es überproportionale Kursgewinne! Verliert dein Portfolio 20 % an Wert, würdest du 25 % benötigen, um den Kursverlust wieder auszugleichen. Verliert dein Portfolio 30 % an Wert, benötigst du bereits 42,86 % an Gewinnen für einen Ausgleich. Ein Verlust von 50 % würde in weiterer Folge einen Gewinn von 100 % erfordern, um wieder denselben Wert zu erreichen, wie vor dem Verlust. Bei einem Kursverlust von 90 % würdest du sogar einen anschließenden Zugewinn von 900 % benötigen, um den erlittenen Buchverlust wieder wett zu machen.

Die folgende Tabelle soll dies noch verdeutlichen:

KursverlustBenötigter Kursgewinn
10 %11,11 %
20 %25,00 %
30 %42,86 %
40 %66,67 %
50 %100,00 %
60 %150,00 %
70 %233,33 %
80 %400,00 %
90 %900,00 %
100 %

Wenn du dir die durchschnittlichen Renditen von verschiedenen Investmentportfolios oder Indizes wie dem MSCI World ansiehst, kannst du dir vorstellen, wie lange dein Anlagehorizont sein müsste, um solch große Verluste wieder auszugleichen und wie unrealistisch dies in den allermeisten Fällen sein wird. Diversifikation sollte daher immer einen großen Stellenwert in deiner Investmentstrategie haben.

Hier findest du einen Online-Rechner, mit dem du die nach einem Kursverlust benötigten Kursgewinne berechnen kannst. Es hat durchaus Sinn, mit solchen Tools ein paar verschiedene Verlustszenarien zu simulieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Auswirkungen Buchverluste auf dein Portfolio tatsächlich haben können, auch wenn du nicht vorhast diese zu realisieren und dein Anlagehorizont entsprechend lange ist.

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Die Risikonotwendigkeit

Zu guter Letzt wollen wir noch die Frage klären, in welchem Ausmaß du Risiken eigentlich eingehen MUSST. Dazu passt folgendes Zwiegespräch zwischen dem Autor Joseph Heller und Kurt Vonnegut:

„Heller and I were at a party given by a billionaire on Shelter Island. I said, ‘Joe, how does it make you feel to know that our host only yesterday may have made more money than your novel Catch-22 has earned in its entire history?’ Joe said, ‘I’ve got something he can never have.’ And I said, ‘What on earth could that be, Joe?’ And Joe said, ‘The knowledge that I’ve got enough.’”

Es geht hier vor allem um die Frage, in welcher Phase der Vermögensbildung man sich gerade befindet. Hast du gerade erst damit begonnen und noch wenig Vermögen aufgebaut, wirst du einen größeren risikobehafteten Anteil benötigen, um die nötigen Renditen zu erzielen, die dich deinem Investmentziel näher bringen.

Befindest du dich hingegen bereits in einem vorangekommenen Stadium des Vermögensaufbaus, musst du Risiken nicht mehr in dem Ausmaß eingehen, wie in einer früheren Phase. Hier spielt vor allem der psychologische Aspekt eine wichtige Rolle, denn vielen Investoren fällt es schwer, später einmal den Fuß vom Gaspedal zu nehmen, selbst wenn sie ihr Ziel bereits erreicht haben.

Es lohnt sich jedoch, in sich zu gehen und für sich selbst zu definieren, ab wann man eigentlich genug hat und wann man eigentlich dort angekommen ist, wo man ursprünglich hin wollte. Leider übernehmen sich auch bereits sehr erfahrene und vermögende Investoren und gehen Risiken ein, die sie gemäß ihrem Investmentziel gar nicht mehr eingehen hätten müssen.

Du solltest dich also fragen, inwieweit es wert ist, den Verlust von etwas zu riskieren, das man bereits hat und auch benötigt, für etwas, das man noch nicht hat, aber auch gar nicht benötigt.

Denn eines ist gewiss:

„Genug“ ist nie zu wenig!

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Dies ist keine Anlage- oder Finanzberatung. Beachte bitte die Informationen dazu im Disclaimer.

Quellennachweis:

1 MSCI World Index. So funktioniert das globale Kursbarometer. Quelle: https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/msci-world/ (abgerufen am 17.1.2021)

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Von admin|2021-05-23T18:30:35+02:0019. Januar 2021|Finanzielle Bildung|2 Kommentare

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2 Kommentare

  1. In 3 Schritten zur Asset Allocation - Finanzbiber (17)

    Juno Moneta1. Februar 2021 um 22:58 Uhr - Antworten

    Schöner Artikel! Interessanter Aspekt mit der Risikonotwendigkeit (wann ist man dort angekommen, wo man hinwollte und gibt sich damit zufrieden).

    • In 3 Schritten zur Asset Allocation - Finanzbiber (18)

      admin1. Februar 2021 um 23:09 Uhr - Antworten

      Vielen Dank für die Rückmeldung! Das finde ich auch. Gerade bei Börseninvestments fällt es einem wohl schwer, etwas kürzer zu treten, wenn der Zinseszins-Zug mal ins Rollen gekommen ist. Aber wie heißt es so schön: „Enough is not too little!“

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In 3 Schritten zur Asset Allocation - Finanzbiber (2024)

FAQs

What is the golden rule of asset allocation? ›

Asset allocation based on age uses a thumb rule: 100 years – Current Age = % in Equity/Risk Assets. Well, this is very first-level thinking. It is based on the assumption that younger investors have longer time to make money and hence must allocate higher portion of their investable surplus to high risk assets.

What is the guideline for asset allocation? ›

The common rule of asset allocation by age is that you should hold a percentage of stocks that is equal to 100 minus your age. So if you're 40, you should hold 60% of your portfolio in stocks.

What are the 4 types of asset allocation? ›

Allocation strategy

The most common forms of asset allocation are: strategic, dynamic, tactical, and core-satellite.

What is the meaning of asset allocation in finance? ›

Asset allocation involves dividing your investments among different assets, such as stocks, bonds, and cash. The asset allocation decision is a personal one. The allocation that works best for you changes at different times in your life, depending on how long you have to invest and your ability to tolerate risk.

What 3 things determine your asset allocation? ›

Choosing the allocation that's right for you
  • Your goals—both short- and long-term.
  • The number of years you have to invest.
  • Your tolerance for risk.

What are the three stages of asset allocation? ›

Asset allocation is the concept of dividing investment money among different asset classes such as equity, debt, gold, and real estate. The appropriate allocation for a client is determined by considering three Ts: time, tolerance to declines, and trade-off in long-term returns.

What is the 5 asset rule? ›

The 5% rule says as an investor, you should not invest more than 5% of your total portfolio in any one option alone. Your age is an important factor while considering to invest in high risk assets like equity.

What is the 4 percent rule for asset allocation? ›

One frequently used rule of thumb for retirement spending is known as the 4% rule. It's relatively simple: You add up all of your investments, and withdraw 4% of that total during your first year of retirement.

How do you divide money for investment? ›

What Are the Rules of Thumb for Developing a Diversification Strategy? First, set aside enough money in cash and income investments to handle emergencies and near-term goals. Next, use the following rule of thumb: Subtract your age from 100 and put the resulting percentage in stocks; the rest in bonds.

What is the safest asset to own? ›

Key Takeaways
  • Understanding risk, including the risks involved in investing in the major asset classes, is important research for any investor.
  • Generally, CDs, savings accounts, cash, U.S. Savings Bonds and U.S. Treasury bills are the safest options, but they also offer the least in terms of profits.

What is the most successful asset allocation? ›

If you are a moderate-risk investor, it's best to start with a 60-30-10 or 70-20-10 allocation. Those of you who have a 60-40 allocation can also add a touch of gold to their portfolios for better diversification. If you are conservative, then 50-40-10 or 50-30-20 is a good way to start off on your investment journey.

What asset gives the highest return? ›

The U.S. stock market has long been considered the source of the greatest returns for investors, outperforming all other types of investments including financial securities, real estate, commodities, and art collectibles over the past century.

Are asset allocation funds good? ›

Investing in multi-asset allocation funds provides a convenient method to attain diversification and a balanced risk-return profile through a single investment.

How do asset allocation funds work? ›

What is an asset allocation mutual fund? These funds allocate a specific amount to fixed income and equities depending on the fund's goal. They typically offer income and growth potential in one fund. Most asset allocation mutual funds have a stated target for the amounts invested in fixed income and equities.

What is a good portfolio mix? ›

Many financial advisors recommend a 60/40 asset allocation between stocks and fixed income to take advantage of growth while keeping up your defenses.

What are the 4 golden rules investing? ›

In conclusion, the 4 golden rules of investment - start early, watch out for costs, stick to your goals, and diversify - collectively play a crucial role in building a resilient and rewarding investment portfolio. By starting early, investors can benefit from compounding returns over time.

What is the #1 rule of investing? ›

1 – Never lose money. Let's kick it off with some timeless advice from legendary investor Warren Buffett, who said “Rule No. 1 is never lose money.

What is a 70 30 investment strategy? ›

What Is a 70/30 Portfolio? A 70/30 portfolio is an investment portfolio where 70% of investment capital is allocated to stocks and 30% to fixed-income securities, primarily bonds.

What is the 10 5 3 rule of investment? ›

Understanding the 10-5-3 Rule

The 10-5-3 rule is a simple rule of thumb in the world of investment that suggests average annual returns on different asset classes: stocks, bonds, and cash. According to this rule, stocks can potentially return 10% annually, bonds 5%, and cash 3%.

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Author: Arielle Torp

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Name: Arielle Torp

Birthday: 1997-09-20

Address: 87313 Erdman Vista, North Dustinborough, WA 37563

Phone: +97216742823598

Job: Central Technology Officer

Hobby: Taekwondo, Macrame, Foreign language learning, Kite flying, Cooking, Skiing, Computer programming

Introduction: My name is Arielle Torp, I am a comfortable, kind, zealous, lovely, jolly, colorful, adventurous person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.