Kryptowährungen: Das muss man wissen zu Bitcoin, Ethereum und Blockchain (2024)

Erklärt

Nachdem virtuelle Währungen wie Bitcoin für Investoren zunächst einen raschen Gewinn versprachen, sorgt die Anlagekategorie Krypto vor allem mit ihren undurchsichtigen Strukturen und spektakulären Pleiten für Schlagzeilen. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.

NZZ-Redaktion

9 min

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Inhaltsverzeichnis

  • 1. Was sind Kryptowährungen?
  • 2. Wie unterscheidet sich Kryptogeld von normalen Währungen?
  • 3. Welche Kryptowährungen gibt es?
  • 4. Wie kann ich Kryptowährungen erwerben?
  • 5. Wie läuft eine Blockchain-Transaktion ab?
  • 6. Sind Kryptowährungen nur Spekulation?
  • 7. Wieso kommt es im Kryptomarkt immer wieder zu starken Turbulenzen?
  • 8. Warum verbrauchen Kryptowährungen Unmengen von Strom?
  • 9. Seit wann gibt es Kryptowährungen?

Was sind Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind verschlüsselt abgesicherte digitale Zahlungsmittel. Sie sollen einen bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen, der völlig ohne Staat, ohne Notenbank und ohne Geschäftsbanken funktioniert. Kryptowährungen sollen günstiger und schneller funktionieren als herkömmliche Geldtransaktionen.

Die Digitalwährung wird «peer to peer» gehandelt, also direkt zwischen Nutzern ohne die Hilfe von Banken. Dabei werden die Daten nicht auf einem einzelnen Server, sondern in globalen Netzwerken gespeichert. Eine sogenannte Blockchain ermöglicht es, die Informationen mithilfe einer dezentralen, von den Teilnehmern gemeinsam genutzten Datenbank anonym sowie betrugs- und fälschungssicher zu übermitteln – so jedenfalls besagt es die Theorie. Die Transaktionsverarbeitung, Absicherung und Synchronisierung wird von sogenannten «Minern» durchgeführt, die dafür ein Entgelt enthalten. Weil für das Mining sehr viel Rechenleistung nötig ist, haben Kryptowährungen einen hohen Stromverbrauch.

Allen Kryptowährungen gemeinsam ist eine hohe Volatilität. Ein realistischer Wert für etwa den Bitcoin ist schwer abzuschätzen. «Bitcoin ist das wert, was andere bereit sind, dafür zu bezahlen. Daraus lässt sich eine Schwankungsbreite für den ‹richtigen Preis› zwischen ‹null und sehr viel mehr› ableiten», wie Experten pointiert formulieren.

Hauptsächlich deswegen setzen sich Kryptowährungen im Alltag als Zahlungsmittel nicht wirklich durch. Die Volatilität zieht Spekulanten an, da Digitalwährungen mit ihren heftigen und starken Wertausschlägen zu einer interessanten, aber hochriskanten Anlagemöglichkeit werden.

Am spekulativen Charakter ändert auch die Tatsache wenig, dass der Bitcoin in gewissen Ländern wie El Salvador oder der Zentralafrikanischen Republik als offizielles Zahlungsmittel zugelassen geworden ist. Auch Personen, die über kein Bankkonto verfügen, können mit einer Smartphone-App digital bezahlen oder auch Werte digital aufbewahren.

Auch in der Schweiz können Bitcoins zum Beispiel am Billettautomaten der SBB oder bei vergleichbaren Automaten von Finanzinstituten erworben werden – für die «günstige Währung» müssen dabei aber hohe Gebühren bezahlt werden. Zahlreiche Läden, Restaurants und Online-Shops bieten ihre Ware gegen Bitcoin an. Dabei handelt es sich aber oft lediglich um Marketingaktionen. Angesichts der hohen Volatilität ist es auch schwierig, verbindliche Preise in Bitcoin zu definieren.

Wie unterscheidet sich Kryptogeld von normalen Währungen?

Der grösste Unterschied von Kryptowährungen gegenüber traditionellen Währungen ist, dass sie nicht an die Geldpolitik eines Landes gekoppelt sind und nicht Notenbanken das exklusive Recht haben, diese Währungen auszugeben. Ein Schutz gegen die wertmindernde Inflation ist im System eingebaut. Bei den Bitcoins ist der maximale Geldumlauf zum Beispiel auf 21 Millionen Coins limitiert. Ein weiterer Antiinflationsmechanismus ist das sogenannte «Halving», bei dem das Entgelt für Bitcoin-Miner verringert wird, obwohl die Komplexität zunimmt – mit dem Effekt, dass der Anreiz sinkt, neue Bitcoins zu schürfen. Die Notenbanken können dagegen – wie sich in den vergangenen Jahren zeigte – ohne Obergrenze Geld schöpfen.

Auf den Inflationsschutz durch Kryptowährungen sollten Anleger sich allerdings nicht verlassen. Während der Corona-Krise im März 2020 kam es nicht nur an den Börsen zu einem Crash, auch die Digitalwährungen wurden schwer getroffen. Und im Ukraine-Krieg ist der krisensichere Goldpreis gestiegen, Kryptowährungen haben hingegen eher verloren. Sie sind also wohl kein besserer Inflationsschutz als Aktien.

Welche Kryptowährungen gibt es?

Bitcoin ist die älteste und bekannteste Digitalwährung. Wer an Kryptowährungen denkt, dem kommt zuallererst meist der Bitcoin in den Sinn. Der Begriff Bitcoin ist aus den Wörtern Bit (von englisch «binary digit», 0 oder 1) und «coin» (englisch für Münze) zusammengesetzt.

Der wichtigste Konkurrent von Bitcoin ist Ethereum (gemessen an der Marktkapitalisierung auf Platz2). Die 2013 vom damals 19-jährigen Vitalik Buterin geschaffene Technologie basierte bisher auf einer etwas ausgereifteren und leistungsfähigeren Blockchain. Im September 2022 ist die Währung mit einem umfassenden Softwareupdate auf einen stromsparenden Betrieb umgestellt worden.

Die drittplatzierte Digitalwährung Tether ist ein sogenannter Stablecoin, bei dem Marktmechanismen und -eingriffe einen stabilen Kurs von eins zu eins gegenüber dem Dollar sichern sollen. Stablecoins wollen damit die Volatilität überlisten.

Inzwischen haben sich in seinem Schatten auch andere digitale Devisen nach oben gekämpft: Die wichtigsten sind Ethereum, Tether, Binance Coin, Ripple oder Dogecoin. Inzwischen gibt es Tausende von weiteren Kryptowährungen, deren Wert zeitweise noch dramatischer angestiegen ist als derjenige von Bitcoin.

Laut der Website Coinmarketcap.com gibt es mehr als 20000 Kryptowährungen. Viele sind irrelevant, als Scherz oder sogar mit kriminellen Absichten aufgesetzt. Mittels der Emission von neuen Anrechten auf Kryptowährungen, sogenannten Initial Coin-Offerings (ICO), wächst das Angebot täglich.

Eine Übersicht der Tausenden von Kryptowährungen finden Sie hier.

Wie kann ich Kryptowährungen erwerben?

Am einfachsten kommt man über Krypto-Börsen an die digitalen Zahlungsmittel. Als Erstes erstellt man dort einen Account. In der Regel werden dabei die Personalien anhand von Kreditkarte und ID-Kopie verifiziert. Nach wenigen Minuten kann man so Geld per Kreditkarte transferieren und erhält sein Guthaben in Bitcoin. Der Wechsel zurück in traditionelle Währungen kann je nach Börse ins Geld gehen.

Kauft man bei einer Krypto-Börse Coins, werden diese dort verwaltet. Die Insolvenz von Börsenplätzen oder Hackerangriffe haben gezeigt, dass die Guthaben dort nur bedingt sicher sind – besonders wenn die Börsen sich in Schwellenländern befinden.

Da die Coins weder physisch noch digital existieren, sondern nur als File in der Blockchain, kann man sie vor Angriffen oder Firmenpleiten nur schützen, indem man sie in ein eigenes Depot, ein sogenanntes Wallet auf der Blockchain verschiebt. Zu diesem Depot hat nur der Inhaber des Geldes Zugriff. Mittlerweile bieten auch zahlreiche Banken Konten und Produkte für die Investition in Bitcoin an.

Wie läuft eine Blockchain-Transaktion ab?

Der KundeA erwirbt bei der KünstlerinB ein Bild. Anstatt Bargeld schickt A einen Teil eines Bitcoins. Das Bitcoin-Konto von A wird belastet, und auf jenem von B erfolgt eine Gutschrift. Die Transaktion wird auf ein globales Rechnernetz gesendet. Auf dem Rechner eines Bitcoin-Miners wird die Transaktion validiert. Die Miner erstellen Blöcke, die eine Liste validierter Transaktionen enthalten. Diese Blöcke werden in chronologischer Reihenfolge aneinandergereiht, wodurch eine Kette entsteht (daher der Name Blockchain). Nach ungefähr zehn Minuten ist die Transaktion von A und B von allen Computern im Netzwerk bestätigt und dezentral gesichert. Kein Finanzinstitut ist an dem gesamten Prozess beteiligt.

Die Blockchain-Technologie ermöglicht auch andere sichere Transaktionen ohne Zwischeninstanz – so etwa im Immobiliengeschäft; die Rolle des Notars würde von der Blockchain übernommen.

Sind Kryptowährungen nur Spekulation?

Die Befürworter sind von dem demokratischen Aufbau des Systems und dem Fehlen staatlicher Kontrolle überzeugt. Keine Notenbank kann zum Beispiel eingreifen und die Staatsschulden über die Notenpresse finanzieren – und später inflationieren. Dank der Blockchain sollen die Währungen fälschungssicher und anonym sein. Transaktionen mit Kryptowährungen sind durch das Ausschalten von Intermediären rascher und günstiger.

Als Nachteile gelten die sehr starke Volatilität oder die weitgehend offene Frage nach der Langfristperspektive als Wertbewahrer. Viele Skeptiker sehen in Kryptowährungen lediglich «die nächste Blase». Sie verweisen auf die nach wie vor bestehende Intransparenz an vielen Börsenplätzen und auf vorgetäuschte Transaktionen (gleichzeitiges Kaufen und Verkaufen durch dieselbe Partei), die das Handelsvolumen in die Höhe treiben.

Oft werden auch der fehlende Wert und die Anfälligkeit für technische Probleme als Nachteil angeführt. Viele Skeptiker bezeichnen den Markt um Kryptowährungen mittlerweile als Schneeballsystem. Dies insbesondere, seit die Zahl der neuen Emissionen (ICO) explodiert ist und die Investoren ihren Einsatz mit bereits bestehenden Kryptowährungen bezahlen. Mit der steigenden Zahl an Coins werde das System zudem langsamer und Transaktionen immer teurer. Kritisiert wird schliesslich auch die Absenz jeglicher Regulation.

Marktbeobachter gehen davon aus, dass nur ein geringer Anteil der Coins für Zahlungen genutzt wird. Den Rest horten Anleger in der Hoffnung auf steigende Kurse. So bleibt das Angebot selbst bei rasch steigender Nachfrage knapp. Im Dezember 2017 hatten Optionsbörsen in den USA beschlossen, Terminkontrakte auf den Bitcoin zu lancieren. Damit können auch Wetten auf sinkende Bitcoin-Kurse eingegangen werden. Dieser Umstand machte die Kryptowährungen auch für institutionelle Investoren wie etwa Hedge-Funds attraktiv.

Wieso kommt es im Kryptomarkt immer wieder zu starken Turbulenzen?

Für Turbulenzen im Kryptomarkt sorgte vor allem der Untergang der Handelsplattform FTX im Herbst 2022. Die viertgrösste Krypto-Börse der Welt musste am 11.November 2022 wegen gravierender Liquiditätsprobleme Insolvenz anmelden. Nachdem einige Nutzer das Vertrauen in die finanzielle Solidität von FTX verloren hatten, zogen sie massenhaft Geld von ihren Konten ab. Daraufhin entstand eine Eigendynamik, weil sich andere dazu gezwungen sahen, dasselbe zu tun. Innerhalb von wenigen Tagen sammelten sich Kundenforderungen, die FTX nicht zurückbezahlen konnte.

Im Zentrum der Affäre stehen der FTX-Gründer Sam Bankman-Fried, genannt SBF, und das ebenfalls von ihm gegründete Trading-Unternehmen Alameda Research. SBF, einst ein gefeierter Star am Kryptohimmel, wurde am 2. November 2023 in sieben Anklagepunkten wegen Betrugs für schuldig befunden. Ihm droht eine jahrzehntelange Haftstrafe und die Rückerstattung verlorener Gelder an die Opfer. So schuldet FTX seinen Gläubigern etwa 8 Milliarden Dollar, bis zu 2 Milliarden sollen vollständig verschwunden sein. Die Verurteilung ist auf den 28. März 2024 angesetzt.

Des weiteren wird Bankman-Fried bezichtigt, Kundenvermögen in Höhe von mehr als 100 Millionen Dollar gestohlen und im Vorfeld der Midterm-Wahlen 2022 in den USA an politische Parteien zur Finanzierung ihrer Kampagnen gespendet haben. Er soll verschleiert haben, woher das Geld kommt. So habe er als einer der grössten Spender für die Demokraten bei den Zwischenwahlen 2022 Spendenbeschränkungen umgehen können. Der Kollaps von FTX hatte auch etliche Kollateralschäden bei andern Unternehmen ausgelöst, die mit der Handelsplattform zusammenarbeitet hatten.

Lesen Sie mehr zum Fall FTX:

  • Sam Bankman-Fried verlor in einem Tag sein Milliarden-Vermögen: Wer ist der angebliche Krypto-Guru?
  • Krypto-Milliardenpleite von FTX: zurück auf den Boden der Realität
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Anfang Juni 2023 reichte die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) zudem Klage gegen die Krypto-Börsen Binance und Coinbase ein, zwei der bedeutendsten Firmen in der Krypto-Szene. Die Kurse von Bitcoin und weiteren Kryptowährungen verloren nach der Ankündigung deutlich an Wert.

Die SEC wirft dem amerikanischen Ableger von Binance und ihrem Chef Changpeng Zhao vor, gegen amerikanische Wertpapiervorschriften verstossen zu haben. Weiter wird Binance vorgeworfen, Kundengelder vermischt und Handelsvolumen künstlich aufgebläht zu haben. Zhang selbst soll 62,5 Millionen Dollar von einem Kundenkonto abgezweigt haben. Auch Grosskunden sollen Zugang zu Vermögen anderer Kunden in Milliardenhöhe erhalten haben. Coinbase wird vorgeworfen, gleichzeitig als nicht registrierte Maklerin, als Börse und als Clearing-Stelle zu funktionieren. Das sind laut SEC Aktivitäten, die getrennt abgewickelt werden müssen und von Coinbase illegal vermischt worden seien.

Der Ausgang des SEC-Verfahren gegen Binance und Coinbase ist offen. Die Klage verdeutlicht jedoch, dass es die amerikanischen Behörden mit der Regulierung und Legalisierung des gesamten Krypto-Marktes ernst meinen. Es geht insgeheim um die Frage, inwiefern Tokens und Coins als Wertpapiere eingestuft werden sollen und Krypto-Anbieter und -Tauschbörsen unter die amerikanische Wertpapierregulierung fallen.
Mehr dazu: Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Klagen gegen Binance und Coinbase

Warum verbrauchen Kryptowährungen Unmengen von Strom?

Dass Kryptowährungen riesige Mengen an Strom verbrauchen, stösst zunehmend auf Kritik. Das kommt daher, dass komplexe computerbasierte Rechenvorgänge nötig, um eine Kryptowährung aufrechtzuerhalten. Die Branche sucht inzwischen auch selber nach Lösungen. Dazu das Beispiel Bitcoin: Zu Beginn des Jahres 2017 verbrauchte diese Digitalwährung weniger als 10 Terawattstunden Strom (auf Jahresbasis). Im Oktober 2020 waren es bereits 77 Terawattstunden. Durch das Bitcoin-Rally stieg der Stromverbrauch der Miner bis im November 2021 auf über 200 Terawattstunden Strom. Zum Vergleich: Die Schweiz verbraucht jährlich gegen 60 Terawattstunden.

Der immense Stromverbrauch erfüllt einen wichtigen Zweck: Er schützt den Bitcoin vor Angriffen, indem der die Kosten für den Strom, der nötig wäre, um die Kontrolle über alle Transaktionen des Netzwerks zu gewinnen, künstlich nach oben getrieben werden. Die Miner, die Bitcoins validieren wollen, müssen zuvor komplizierte kryptografische Aufgaben lösen, deren Schwierigkeitsgrad stets zunimmt. Zur Belohnung erhalten die Miner neue Bitcoins. Ein Angreifer, der das System manipulieren wollte, müsste mehr Rechenleistung aufbringen als alle ehrlichen Teilnehmer des Systems zusammen.

Lesen Sie dazu: Eine einzige Überweisung in Bitcoins verbraucht so viel Energie wie ein Schweizer in eineinhalb Monaten

Seit wann gibt es Kryptowährungen?

Anfang der 1990er Jahre diskutierte man unter Programmierern und Kryptografen über Möglichkeiten, wie die Privatsphäre im digitalen Raum geschützt werden könne. Zu diesem Kreis zählte auch der anonyme Erfinder von Bitcoin: Satoshi Nakamoto. Seine Identität ist bis heute nicht wirklich bekannt. Der Name ist wohl ein Pseudonym. Am 1.November 2008 stellte Nakamoto die Idee einer Kryptowährung vor. Er nannte sie Bitcoin. Die erste Transaktion mit Bitcoin wurde nur zwei Monate später, am 12.Januar 2009, durchgeführt. Seit 2011 hat sich der Erfinder immer mehr zurückgezogen und überlässt die Weiterentwicklung seiner Idee anderen.

Kurz nachdem die Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers 2008 die globale Finanzkrise ausgelöst hatte, erschien ein neunseitiges Skript («White Paper») im Internet, das die Grundlagen der neuen, virtuellen Währung umreisst: «Bitcoin. A Peer-to-Peer Electronic Cash System». Das Gründungsdokument beschreibt die technischen und ökonomischen Grundlagen der Währung im Detail. Im Februar 2010 wurde die erste Online-Bitcoin-Börse eröffnet. Die erste reale Bitcoin-Zahlung fand im Mai 2010 statt: Ein Programmierer in Florida bezahlte 10000 Bitcoins für zwei Pizzas. Ende 2010 gelang die erste Bitcoin-Transaktion zwischen zwei Smartphones. Anfang Februar 2011 war 1Bitcoin erstmals gleich viel wert wie 1Dollar. Erste Bitcoin-Börsen ausserhalb der USA entstanden. Im September 2012 wurde die Bitcoin Foundation gegründet. Diese will das Kernteam der Softwareentwickler finanziell unterstützen und das Bitcoin-Netzwerk kontinuierlich verbessern.

Video Wie funktioniert eine Blockchain? Der Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin ist im Moment riesig. Doch wie funktioniert die Technologie, die hinter den Bitcoin-Transaktionen steckt?

Tanja Duden, Jürg Müller, Christian Thumshirn 6 min

Eine einzige Überweisung in Bitcoins verbraucht so viel Energie wie ein Schweizer in eineinhalb Monaten. Das muss nicht so bleiben. Kryptowährungen sind mehr als eine Spekulationsanlage. Sie können Menschen in instabilen Regionen helfen und das Bankenwesen grundsätzlich verändern. Umso wichtiger sind die Ideen, sie umweltfreundlicher zu machen.

Ruth Fulterer, Jonas Oesch

Was den Bitcoin-Boom mit dem Tulpen-Crash verbindet Die Geldflut der Notenbanken hat bei verschiedenen Anlageprodukten zu Übertreibungen geführt. Das gefährdet erneut auch die Realwirtschaft – und die Vermögen der Anleger.

Werner Grundlehner

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